Herrsche über jede Stunde, so wirst du niemals ihr Knecht sein.
Friedrich Löchner
Zu allen Zeiten hat es Leute gegeben, die den strengen Ehrbegriff herunterzusetzen bemüht waren, denen das materielle Wohlbefinden über alles ging.
Albert von Boguslawski
Man predigt Wasser, statt reinen Wein einzuschenken.
André Brie
Snobs sind Leute, die sich ihre Petersilie mit Fleurop ins Haus schicken lassen.
Anonym
Der Charakter des Menschen zeigt sich am deutlichsten in denjenigen Reden und Handlungen und bei demjenigen Teile seines ganzen Betragens, bei welchem er keine besondere Absicht hat.
Aristoteles
Die Deutschen stellten ihre Gründlichkeit mal wieder unter Beweis: Die Vereinfachung durch die Rechtschreibreform endete in der Erweiterung der Doppel- zu Dreifachkonsonanten.
Erhard Blanck
Frauen erwarten das totale Glück von seiten ihres Mannes.
Eva Julia Fischkurt
Der Staat beruht so wenig auf einem bloßen Vertrag als der Mensch.
Friedrich Hebbel
Man hat kein Recht weder auf Dasein, noch auf Arbeit, noch gar auf Glück: es steht mit dem einzelnen Menschen nicht anders als mit dem niedrigsten Wurm.
Friedrich Nietzsche
Es ist zuviel Bier in der deutschen Intelligenz.
O Gott, aus diesen Zügen spricht kein Herz.
Friedrich Schiller
"Pietät" ist unter Umständen die raffinierteste Art des Egoismus.
Hermann Sudermann
Fertigsein ist der Tod und Werdedrang das Leben.
Johannes von Müller
Musik ist die Sehnsucht eines schmerzgeplagten Gottes.
John Keats
Jenseits dieser Welt und dieses Lebens tastet und sucht man nicht mehr. Es gibt dort nur ein Schauen, und alles Geschaute ist Wahrheit.
Joseph Joubert
Sinn macht nur – dem Leben Sinn zu geben.
Klaus Ender
Pflanzen und Tiere sind Naturgedichte, Menschen dichten sich selbst.
Manfred Hinrich
Wenn du bettelst, wirst du immer etwas bekommen, denn es gibt genug gute Menschen auf der Welt - aber so wirst du nie einer von ihnen.
Pavel Kosorin
Die Geduld ist der Schlüssel zur Freude.
Sprichwort
Jedes einzige Kind ist merkwürdig.
Die Geschichte der Welt ist nichts als die Biographie großer Männer.
Thomas Carlyle