Zitate über Verschließen

Du kannst das Leben besser genießen, lernst du die Augen recht oft zu verschließen.

Friedrich Löchner

Auge Genießen Leben Lernen Verschließen

Sich beraten schmälert nicht die Größe und zeugt nicht vom Mangel eigener Fähigkeit, vielmehr ist sich gut beraten ein Beweis derselben.

Baltasar Gracián y Morales

Bleibe im Lande und nähre dich redlich.

Bibel

Wer behauptet, das Leben müsse leicht sein?

Douglas Coupland

Bleibendes wirkt und wächst in der Stille.

Else Pannek

Planen ist der billigste unternehmerische Aufwand.

Ernst Reinhardt

Die Diplomatie ist das zweitälteste Gewerbe nach dem ersten, das auch einen schlechten Ruf hat.

Frank Roberts

Die Gelegenheit hat nur an der Stirne Haare, hinten ist sie kahl.

Friedrich Maximilian Klinger

Der Geist kann teuflisch sein, muß es aber seinem Wesen nach nicht, denn etwas sehr positiv zu Bewertendes, die moralische Erziehung der eigenen und der fremden Seele hängt auch vom Geiste und seinem Ich will oder Ich will nicht ab, ganz abgesehen von den vielen ethischen Handlungen, die sich auf ein Wissen um die Natur, die lebendige und die nicht lebendige gründen.

Hans Driesch

Kunst ist der Zweck der Kunst, wie Liebe der Zweck der Liebe.

Heinrich Heine

Disziplin ist alles!

Helmuth von Moltke

Ohne Spaß würde keiner von uns weiter machen.

Ivan Sutherland

Die Natur, sei es als Wirkung oder als wirksame Kraft, bleibt allzeit die erste unmittelbare Offenbarung Gottes über uns.

Johann Adam Förster

Alle Noth, Die uns droht, Kommt vom eignen Wahne; Daß das Weh Bald vergeh, Bohrt man nicht im Zahne.

Johann Christian Günther

Soll ein Geschenk willkommen sein, lass es selten sein.

Lucius Annaeus Seneca

Pinocchios Nase ist um die ganze Welt gewachsen.

Manfred Hinrich

Fasching, kleine Heuchelei, als wären wir sonst maskenlos.

Manfred Hinrich

Klugheit läßt sich nicht erlernen; sie ist angeborene Treffsicherheit des Geistes.

Martin Heinrich

Gott gibt gute und schlechte Zeiten, aber er will nicht, dass wir in den schlechten Zeiten jammern und wehklagen, sondern dass wir uns männlich bewähren.

Patrick Süskind

Viele Autoren schreiben vom Leben, ohne vom Schreiben zu leben.

Rupert Schützbach

Warum meinen wir mit Täter nur die Übeltäter?

Walter Ludin