Es ist ein gefährlicher Zustand, wenn das Gewissen hat den Hals gebrochen.
Friedrich Ludewig Bouterweck
Charlie Chaplin ist der zauberischste Komiker, den die Welt jemals gesehen hatte.
Alfred Andersch
Reisender: Ein Mensch, der sein Leben in vollen Zügen genießt.
Anonym
Der Charakter eines Menschen ist angeboren und unveränderlich.
Arthur Schopenhauer
Wenn wir recht denken, sind wir in Gott; wenn wir recht leben, ist Gott in uns.
Augustinus von Hippo
Sich rein zu fühlen, war sein Panzerhemd.
Dante Alighieri
Der Eifer der Toren ist schlimmer denn der Zorn der Götter.
Euripides
Ein Mensch, der seine Freiheit zu verletzen gestattet, übt Verrat an seiner Natur und lehnt sich gegen die Gebote Gottes auf.
Giuseppe Mazzini
Wenn die Pflicht ruft, gibt es viele Schwerhörige.
Gustav Knuth
Das vor uns liegende Jahrzehnt kann für unser Volk das glücklichste dieses Jahrhunderts werden.
Helmut Kohl
Du hast Augen, damit du sehen und alles ringsum überschauen kannst. Wo du Schmutz siehst, wasche ihn ab, was dürr ist, laß grün werden, und sorge, daß deine Gewürze schmackhaft sind.
Hildegard von Bingen
Dein Nachbar mag zwar ein netter Kerl sein, aber falls er zufälligerweise dein neuer Chef werden sollte, wirst du erleben, wer er wirklich ist.
Klaus Zankl
Die Zukunft ist voller Aufgaben und Hoffnungen.
Nathaniel Hawthorne
In der Anarchie gibt es eben keinerlei Grundsatz: jeder tut, was er will, niemand hat einem anderen etwas zu sagen... und so treiben alle Allotria und können sich in keiner Sache miteinander verständigen.
Nikolai Alexandrowitsch Dobroljubow
Nur eine schmale Wand ist zwischen uns, durch Zufall; denn es könnte sein: ein Rufen deines oder meines Munds – und sie bricht ein ganz ohne Lärm und Laut.
Rainer Maria Rilke
Was unsere Kunden brauchen, ist klar. Mehr, mehr, mehr Windows.
Steve Ballmer
Werbung ist die Mystik des 21. Jahrhunderts.
Thomas Niederreuther
Aus der Wonne kamen wir ins Dasein. In der Wonne wachsen wir. Am Ende unserer Reise gehen wir wieder in die Wonne ein.
Upanishaden
Das Haus ist die Zitadelle der Sitte.
Wilhelm Heinrich Riehl
Glück und Schmerzlosigkeit müssen wir dankbar annehmen und genießen, aber nie fordern.
Wilhelm von Humboldt
Deswegen kann man sagen, dass vieles Trinken mit der Geilheit wie ein doppelzüngiger Jesuit verfährt: es bewirkt sie, und es vereitelt sie; belügt sie im Schlaf und, indem es die Lügen bestraft, verlässt es sie.
William Shakespeare