Zitate über Weichen

Weiche der Not, sie weicht dir nicht. Dann wende dich mutig; und benutze, du kannst! selbst das Verderben als Glück.

Friedrich Ludewig Bouterweck

Benutzen Glück Verderben Weichen Wenden

O, der Verstand hienieden weiß so wenig, Uns ach, das Herz wünscht, ahnet, glaubt so viel!

Aloys Blumauer

Die Natur weiß, was sie tut. Im Alter wird man infantil, damit man mit den Enkelkindern kommunizieren kann.

Andrzej Majewski

Bibliotheken rechnen sich nicht, aber sie zahlen sich aus.

Anonym

Technologien sind ein zweischneidiges Schwert. Sie können wie eine Granate in unserer Hand explodieren. Sie können aber auch zu unserer Freude dienen. Wir können sie für unsere Kunst nutzen, um den Menschen Poesie zu vermitteln. Wir können sie nutzen, um uns besser kennenzulernen.

Fabrizio Plessi

Du denkst und denkst, wir wollen gern dir's danken; Doch gib dein Denken nicht, nein, gib Gedanken!

Franz Grillparzer

Man bedenke, daß alle falsche Eifersucht auf bloßer Vorstellung beruht!, daß dieser Wahn, weil er ein Unkraut ist, schon auf dem magersten Boden und in dem kümmerlichsten Raume wuchert.

Georg Gottfried Gervinus

Wer etwas Großes will, der muss sich zu beschränken wissen, wer dagegen alles will, der will in der Tat nichts und bringt es zu nichts.

Georg Wilhelm Friedrich Hegel

Alles was nach oben geht, muss auch wieder herunter kommen. Aber es kommt eine Zeit in der nicht alles das unten ist, auch wieder hochkommt.

George Burns

Der Geist feiert einen kleinen Triumph, wenn immer er eine Wahrheit aussprechen kann.

George Santayana

Sprechen ist Wachen, Schweigen nur Schlaf (manchmal auch umgekehrt).

Jean Paul

Gott ist kein Ding unmöglich, dem Geld ist jedes Ding möglich.

Manfred Hinrich

Oft glaubt ein Vater sein Kind zu lieben und liebt nur seine eigenen Ansichten, seine eigenen Erwartungen in ihm. Dann maßt er sich eine vollkommene Tyrannei über den Geist des Kindes an... er verhindert, jene Fähigkeiten zu entwickeln, die ein junges Wesen wie Schwingen stark und selbstsicher durch das Leben tragen.

Prentice Mulford

Ein Narr ist mit solchen Gaben ausgestattet, daß sie hundert Gelehrte verblüffen würden.

Saadi

Goldene Träume lassen hungrig aufwachen.

Sprichwort

Ein Elefant wird nicht müde, sein Elfenbein zu tragen.

Sprichwort

Schließen Leopard und Fuchs Freundschaft, kommt die Fledermaus angeflogen und zerstört sie.

Sprichwort

Nichts, was Gott gehört, kann man mit Geld erwerben.

Tertullian

Unerfüllte Liebe: Ich habe dich zum Fressen gern. Doch die Zeit des Kannibalismus ist vorbei.

Walter Ludin

Es ist nicht immer leicht, einem Dichter auf den Fersen zu bleiben, ohne ihm dabei auf den Reim zu gehen.

Werner Mitsch

In der Politik ist es wie im täglichen Leben: Man kann eine Krankheit nicht dadurch heilen, dass man das Fieberthermometer versteckt.

Yves Montand