Des deutschen Knaben und deutschen Jünglings höchste und heiligste Pflicht ist, ein deutscher Mann zu werden und geworden zu bleiben, um für Volk und Vaterland kräftig zu wirken, unseren Urahnen, den Weltrettern gleich.
Friedrich Ludwig Jahn
Valeri Lobanowski hat sich bewegt! Wir schreiben die 14. Spielminute!
Béla Réthy
Daß Dreck gesund sei, ist eine faule Ausrede der Schmutzfinken.
Carl Ludwig Schleich
Kein Schmerz erträgt sich schwerer, als sich erinnern an die Zeit des Glückes im Unglück.
Dante Alighieri
Das Leben ist schwer - ein Grund mehr, es auf die leichte Schulter zu nehmen.
Emil Gött
Menschen, die in unserem Leben eine große Rolle spielen, sollten wir nie als Statisten mißbrauchen.
Ernst Ferstl
Es ist unglaublich, wieviel Regeln verderben können, sobald einmal alles gut geordnet ist.
Georg Christoph Lichtenberg
Daran erkennt man, daß es einem Freund gut geht: er hat kein Gedächtnis mehr.
Honore de Balzac
Was braucht der alte Mensch denn schon? Das Tageslicht wird dunkler, die Schatten werden heller, die Nacht ist nicht mehr zum Schlafen, die Wege verkürzen sich. Nur noch zwei, drei Wege, zuletzt einer.
Johannes Bobrowski
Es nützt nichts, gut zu sprechen; man muß schnell sprechen, um vor der Antwort fertig zu sein.
Jules Renard
Wer nichts achtet, ächtet sich selbst.
Karl Marx
Das Getane zeugt für oder gegen dich.
Konfuzius
Wenn wir das Leben von Lehrern vorurteilslos betrachten, sehen wir, daß nicht nur die Lehrer, wie man allgemein denkt, ihre Schüler verderben, sondern daß auch die Schüler den Charakter des Lehrers schädigen...
Maxim Gorki
Gegenseitiges Mißverstehen ist die geeignete Grundlage für eine Ehe.
Oscar Wilde
Was Katholiken, was Protestanten, was Papst, was Luther?Die Vernunft sei unser Papst, sie sei der Reformator des neunzehnten Jahrhunderts.
Otto von Corvin-Wiersbitzki
Wen Götterworte nicht erheben, den erdrücken sie.
Paul Heyse
Ich will trotzdem ein Bier.
Prinz Philip, Herzog von Edinburgh
Nichts ist so geeignet, unser Denken nach allen Richtungen mit einem Schlage von den beengenden Fesseln der Schablonen zu befreien, wie eine revolutionäre Periode.
Rosa Luxemburg
Wahllos bespringt der Widder die Schafe; wahllos verkauft der Händler die Waren an jedermann.
Sprichwort
Die menschliche Seele neigt instinktiv dazu, nach dem am strengsten Verbotenen zu begehren.
Torquato Tasso
Ein Maler und ein Musikus so Wand an Wand, das gibt Verdruß. Besonders wird das Saitenspiel dem Nebenmenschen oft zuviel.
Wilhelm Busch