Zitate über Ohnmacht

In der ganzen Lebensgeschichte eines Volkes ist sein heiligster Augenblick, wo es aus seiner Ohnmacht erwacht... Ein Volk, das mit Lust und Liebe die Ewigkeit seines Volkstums auffaßt, kann zu allen Zeiten sein Wiedergeburtsfest und seine Auferstehung feiern.

Friedrich Ludwig Jahn

Auferstehung Erwachen Feiern Lebensgeschichte Ohnmacht

Grausamkeit gegen Tiere kann weder bei wahrer Bildung noch wahrer Gelehrsamkeit bestehen. Sie ist eines der kennzeichnendsten Laster eines niederen un unedlen Volkes.

Alexander von Humboldt

Nach der Kriegserklärung ist die Wahrheit das erste Opfer.

Arthur Ponsonby

Ein Spielplan ist wie Medizin zu verabreichen, mal bekömmlich, mal schwer zu schlucken, mal bittere Pille, mal Labsal.

August Everding

Ich kann nicht in den Hafen der Ehe einlaufen. Ich muß mich leider mit einer Hafenrundfahrt begnügen.

Detlev von Liliencron

Er ist's Frühling lässt sein blaues Band Wieder flattern durch die Lüfte; Süße, wohlbekannte Düfte Streifen ahnungsvoll das Land. Veilchen träumen schon, Wollen balde kommen. Horch, von fern ein leiser Harfenton! Frühling, ja du bist's! Dich hab ich vernommen!

Eduard Mörike

Wenn am Ende eines langen Lebens der Gevatter Hein anklopft, steht nicht der Feind, sondern ein Freund vor der Tür.

Erwin Koch

Die eigentliche Heimat ist unser Lebenspartner.

Erwin Koch

An die Stelle der alten bürgerlichen Gesellschaft mit ihren Klassen und Klassengegensätzen tritt eine Assoziation, worin die freie Entwicklung eines jeden die Bedingung für die freie Entwicklung aller ist.

Friedrich Engels

Wenn wir einschlafen, erwacht in uns der Gott.

Friedrich Hebbel

Alter spült fort Geistes Glut, wie's Kraft de Glieder bannt; Und Lebens-Zauberbecher funkelt nur am Rand.

George Gordon Byron

Die Grenzen des eigenen Wissens verhehlt man den anderen am besten, indem man sie nie überschreitet.

Giacomo Leopardi

Aufhalten können die Kirchen den Abwärtstrend nur, wenn sie sich auf ihre wesentliche Botschaft besinnen und den Mut haben, dem Zeitgeist entgegenzutreten.

Johannes Dyba

Genuß am Gedanken durch Denken!

Manfred Hinrich

Neid ist versteckte Bewunderung.

Maria Theresia Radloff

Jede Wissenschaft wird Poesie – nachdem sie Philosophie geworden ist.

Novalis

Ein Verlust der inneren Kraft ist es auch, innerlich Partei zu nehmen oder sich hineinziehen zu lassen in die hämischen Vorurteile der einen gegen die anderen.

Prentice Mulford

Wer nicht eher isset, als ihn hungert, und nichts trinket als das liebe Wasser, der wird selten krank.

Sophie Mereau

Weiße Hände sind genug gewaschen.

Sprichwort

Die Freiheit ist wie das Meer: Die einzelnen Wogen vermögen nicht viel, aber die Kraft der Brandung ist unwiderstehlich.

Václav Havel

Jeder will der Erste sein, aber keiner als Erster hinstehen.

Walter Ludin