Zitate über Lärm

Kritik ist die Kunst zu loben. Erst da zeigt sich der kritische Meister. Der Tadel, wo er mit der Lust am Tadeln vorgebracht wird, macht einen billigen Lärm und bleibt am Ende wirkungslos.

Friedrich Luft

Kritik Loben Lust Lärm Tadel

Politik ist die Kunst, Probleme zu lösen, ohne neue größere zu schaffen.

Anonym

Wohl dem, den du erwählst und zu dir lässest, daß er in deinen Vorhöfen wohne.

Bibel

Ich gebe immer 100 Prozent.

Boris Becker

Ein Problem wird nicht im Computer gelöst, sondern in irgendeinem Kopf.

Charles Franklin Kettering

Junge Feministinnen müssen Alice Schwarzer für viel dankbar sein, zum Beispiel dafür, dass Frauen ihre Männer nicht mehr fragen müssen, ob sie arbeiten gehen dürfen.

Charlotte Roche

Zu oft ist kurze Lust die Quelle langer Schmerzen.

Christoph Martin Wieland

Nicht Demut sei dein Streben, sondern Mut!

Erich Mühsam

Für jeden Menschen kommt der Augenblick, in dem der Lenker seines Sterns ihm selbst die Zügel übergibt. Nur das ist schlimm, daß er den Augenblick nicht kennt, daß jeder es sein kann, der vorüberrollt.

Friedrich Hebbel

Je mehr sich einer gehenläßt, um so weniger lassen ihn die anderen gehen.

Friedrich Nietzsche

Manchmal denke ich, das Herz eines Menschen ist wie ein tiefer Brunnen. Niemand weiß, was auf seinem Grund ist. Man kann es sich nur anhand der Dinge vorstellen, die bisweilen an die Oberfläche treiben.

Haruki Murakami

Der Charakter der heutigen Kriegsführung ist bezeichnet durch das Streben nach großer und schneller Entscheidung.

Helmuth von Moltke

Jede Sünde und Lästerung wird den Menschen vergeben werden, aber die Lästerung gegen den Geist wird nicht vergeben. Auch dem, der etwas gegen den Menschensohn sagt, wird vergeben werden; wer aber etwas gegen den Heiligen Geist sagt, dem wird nicht vergeben, weder in dieser noch in der zukünftigen Welt.

Jesus von Nazareth

Ein Bild mit Heiterkeit zu erfüllen, ist schon viel. Das Leben mit Heiterkeit zu erfüllen, ist mehr.

John Ruskin

Indem der Mensch voller Hingabe schafft, macht er sich stets zum Sklaven der eigenen Schöpfung. Er selbst wird sich dessen selten bewußt, wohl aber die Generation, die ihm folgt.

Leo Frobenius

Nein, die Natur darf uns nicht auch noch an die fürchterliche Beschränktheit unseres Daseins mahnen; da wenigstens muß der Blick hinaus können in das Unendliche, muß sich wenigstens eins fühlen mit der Unendlichkeit des elementaren Lebens.

Malwida von Meysenbug

Sitze nicht, wo die Spötter sitzen, denn sie sind die elendsten unter allen Kreaturen. Nicht die frömmelnden, aber die frommen Menschen achte und gehe ihnen nach.

Matthias Claudius

Glück ist Talent für die Historie, oder das Schicksal.

Novalis

Meine eigenen Angelegenheiten langweilen mich immer zu Tode; ich bevorzuge die anderer Menschen.

Oscar Wilde

Lobt man einen Guten, so wird er besser; lobt man einen Bösen, so wird er schlimmer.

Paul Winckler

Erfahrung bedeutet noch lange nicht Erkenntnis.

Wilhelm Vogel