Fordere und erwarte wenig von den Menschen; fordere und erwarte viel von dir.
Friedrich Maximilian Klinger
Es wird weitere schlechte Nachrichten von den Banken geben.
Abby Joseph Cohen
Ein englischer Bergsteiger antwortete einmal auf die Frage: Warum besteigen Sie den Mount Everest? Weil er da steht!
Anonym
Wie wenig Lärm machen die wirklichen Wunder.
Antoine de Saint-Exupery
Bedenke: Wenn wir auf das hohe Roß steigen, sind wir alle schlechte Reiter.
Charles Tschopp
Wer sich ständig von der Vernunft leiten lässt, ist nicht vernünftig.
Laßt jede Hoffnung hinter euch, ihr, die ihr hier eintretet.
Dante Alighieri
Pfingsten! Ein Wort, das seinen Zauber auf das menschliche Gemüt üben wird, so lange noch ein Baum blüht, eine Lerche schmetternd in die Lüfte steigt und ein klarer Frühlingsmorgen über uns lacht. Ein Wort, dessen Klang selbst unter der härtesten Eiskruste des Egoismus, unter dem Schnee des Alters und in dem Herzen, das in Leid und Kummer erstarrt ist, noch ein Echo von Lenzeslust erwecken kann.
Eugenie Marlitt
Man muß wirklich ein großer Mensch sein, um sich dem gesunden Menschenverstand gegenüber durchsetzen zu können.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Ist es denn nicht entsetzlich, daß kalte Füße die Phantasie kalt machen können und ein paar wollene Fußsocken mir gute Gedanken zubringen.
Franz Grillparzer
Das Auto ist ein modernes Verkehrsmittel. Es hat zentrale Bedeutung. Wir können und wollen davon nicht weg.
Franz Müntefering
Wer den Deutschen ihren Sozialstaat nimmt, raubt ihnen ihre nationale Identität.
Fritz Goergen
Wir lieben uns alle, und wenn wir keine Frauen hätten, wären wir auch miteinander verheiratet.
Georg Koch
Was halte ich mich mit diesen Schwätzern auf? Ich will meinen Gang gehen und mich unbekümmert lassen, was die Grillen am Wege schwirren.
Gotthold Ephraim Lessing
Ob Schröder oder Lafontaine - die beiden sind die personifizierten Pleitegeier unter den Ministerpräsidenten, auch wenn der eine in den Medien die bessere Figur macht.
Guido Westerwelle
Wenn ein Dichter versichert, kein Geld zu haben, so solle man ihm aufs Wort glauben und keinen Eid von ihm verlangen.
Heinrich Heine
Die Gesellschaft, die heutzutage alle ihre Kinder an denselben Tisch lädt, erweckt ihren Ehrgeiz schon im Morgen des Lebens. Sie nimmt der Jugend ihre Anmut und verdirbt die meisten ihrer edelmütigen Gefühle, da sie sie mit Berechnung vermengt.
Honore de Balzac
Seid wie die Kinder! Wie schnell vergeben und vergessen sie! Ihre Übergänge sind immer Übersprünge vom Ernst zum Scherz, vom Scherz zur Freude – lauter Sonnenregen.
Jean Paul
Es ist nichts besser, als daß ein jeder dasjenige bleibet, wozu ihn die Natur ersehen hat, und alle Kunst anwendet, seinen angeborenen Gaben eine rechte Lage zu geben.
Justus Möser
Es ist besser, eine Wahl zu verlieren als seine Seele.
Michel Noir
Dazu kommt, dass ich mich mit Leuten, die den Völkermord an den Armeniern 1915/16 leugnen, ebenso wenig an einen Tisch setzen werde wie mit den Lügnern von der "Auschwitzlüge".
Ralph Giordano