Der Mensch ist das einzige Tier, das sich für seine Vorfahren interessiert.
Friedrich Maximilian Klinger
Manche Tage vergehen wochenlang nicht
Anke Maggauer-Kirsche
Es ist gut, daß es in der Welt Gutes und Schlechtes gibt; sonst wäre man verzweifelt beim Abschied vom Leben.
Charles de Montesquieu
Wenn man den Arbeitgebern den kleinen Finger gibt, ist die Hand weg - darauf kann man sich verlassen.
Dieter Schulte
Man badet zweimal nicht im selben Bach, erwacht nicht zweimal zu demselben Leben.
Edward Young
Man kann sich auch an offenen Türen den Kopf einrennen.
Erich Kästner
Nur wer geweint hat, hat gelebt.
Ernst von Feuchtersleben
Die Angst vor Streit und Krieg läßt viele oft nicht ruhn. Doch wenn man Frieden haben will, muß man ihn selber tun.
Eva Rechlin
Wie es der Charakter der großen Geister ist, mit wenigen Worten viel zu sagen, so besitzen im Gegenteil die kleinen Geister die Gabe, viel zu sprechen und nichts zu sagen.
François de La Rochefoucauld
Eine Reise ist ein Trunk aus der Quelle des Lebens.
Friedrich Hebbel
Ein Haus wird gebaut, aber ein Zuhause wird geformt.
Hazrat Inayat Khan
Demokratie ist jene Regierungsform, bei der jeder bekommt, was die Mehrheit verdient.
James Dale Davidson
Der größte Feind der Wahrheit ist nicht die Lüge - absichtsvoll, künstlich, unehrlich , sondern der Mythos - fortdauernd, verführerisch und unrealistisch.
John F. Kennedy
Wer kein Geschäft mit dem Leben machen will, zeige an, daß er seinen Bestand an Bekanntschaften zu reduzieren beabsichtigt und seine Erfahrungen unter dem Einkaufspreis abgibt.
Karl Kraus
Eine Freundschaft, die beendet werden kann, hat eigentlich nie so recht begonnen.
Mellin de Saint-Gelais
Wirksam kann man die Arbeitslosigkeit nur dann bekämpfen, wenn diejenigen, die Arbeit haben, bereit sind, etwas von ihrer Arbeit abzugeben und auch die dazugehörigen Einkünfte.
Oswald von Nell-Breuning
Geistige Nahrung ist der Adel der Seele.
Paracelsus
Aphorismen sind nur Fetzen der Wahrheit, geben sich aber für das ganze aus.
Robert Gersuny
Bereits mit uns ist der Regen, schüttelt die stille Luft.
Salvatore Quasimodo
Das Sittliche setzt das Natürliche voraus.
Thomas von Aquin
Alles loben, alles preisen – schon ernennt man dich zum Weisen.
Ulrich Erckenbrecht
