Zitate über Betrachtung

Der Kern des Historismus besteht in der Ersetzung einer generalisierenden Betrachtung geschichtlich-menschlicher Kräfte durch eine individualisierende Betrachtung.

Friedrich Meinecke

Bestehen Betrachtung Kern Kraft

Jede Vorstellung hat die Tendenz, sich zu verwirklichen.

Émile Coué

Nachdenkliche Menschen haben zweifelsohne auch Talent zum Vordenken.

Ernst Ferstl

Die Enge ängstlicher Gedanken und Gefühle ist ziemlich weit verbreitet.

Ernst Ferstl

Manche witzigen Einfälle sind wie das überraschende Wiedersehen zweier befreundeter Gedanken nach einer langen Trennung.

Friedrich Schlegel

Geld macht nicht glücklich – solange es anderen gehört

Heinz Stein

Liebe wächst und blüht. Warum sollte sie nicht auch welken wie alles andere auf Erden?

Jeanne Moreau

Der Tod ist kein Unglück für den, der stirbt, sondern für den, der überlebt.

Karl Marx

Die Einstellung zu einer Sache ist entscheidend, nicht die Sache selbst.

Katharina Eisenlöffel

Ein Tag aber ist eine Stufe des Lebens; die ganze Lebenszeit besteht aus Teilen und enthält Kreise, von welchen die größeren die kleineren umschließen.

Lucius Annaeus Seneca

Wo man nur die Wahl hat zwischen Feigheit und Gewalt, würde ich zur Gewalt raten.

Mahatma Gandhi

Der Krieg rüttelt die Völker wach, gießt Stahl ins Blut.

Napoléon Bonaparte

Ein Leben, das keine Widerwertigkeit hat, muß man unter denen suchen, die nur von Morgen bis Abend gelebet.

Paul Winckler

Shimon Peres ist der letzte Dinosaurier der israelischen Politik.

Peter Glotz

Die Liebe ist immer ein Abkommen zwischen dem Notwendigen und dem Möglichen.

Peter Høeg

Im Atem holen liegt ein entferntes Hoffen. Im Atem halten finde ich eine Spur Ewigkeit.

Sepp Wejwar

Wer nicht trinkt, hat in der Kneipe nichts zu suchen.

Sprichwort

Weisem Kind ist man feind.

Sprichwort

Probieren, probieren geht über Resignieren.

Ulrich Erckenbrecht

Die Menschheit ist ein Buch, das immer wieder von neuem aufgelegt wird, ohne die Aussicht, jemals ein Bestseller zu werden.

William Faulkner

Die Zeit trägt einen Ranzen auf dem Rücken, worin sie Brocken wirft für das Vergessen, dies große Scheusal von Undankbarkeit.

William Shakespeare