Der Glaube an Gott war einst wie jetzt - die Überwindung des großen Schweigens durch den glaubenden Willen.
Friedrich Naumann
Du hast verstanden? Du hast verziehen? Du hast vergessen? Welch ein Mißverständnis! Du hast aufgehört zu lieben.
Arthur Schnitzler
Wer liebt, vollbringt selbst Unmögliches.
Buddha
Dem Mann ist die Welt das Herz, dem Weibe ist das Herz die Welt.
Christian Dietrich Grabbe
Zuletzt hatte ich leichte Probleme mit einem eingeklemmten Nerv an der Sehne. Das ist aber kein Problem.
Christoph Metzelder
Das längste Gedächtnis auf der Welt haben Elefanten und Künstlerwitwen.
Daniel Henry Kahnweiler
Zweifel sind ein Fingerzeig auf Verborgenes.
Else Pannek
Die edelste Eigenschaft ist die reine Menschenliebe.
Gerlinde Nyncke
Nie fühlt man sich einsamer als in großer Gesellschaft.
Herbert Eulenberg
Das eigentliche, einzige und tiefste Thema der Welt und Menschengeschichte, dem alle übrigen untergeordnet sind, bleibt der Konflikt des Glaubens und Unglaubens.
Johann Wolfgang von Goethe
Es ist ein so beruhigendes Gefühl. Man tut etwas für die Revolution, aber man weiß ganz genau mit dieser Partei kommt sie nicht.
Kurt Tucholsky
Ein neues Jahr, ein neuer Atem.
Manfred Hinrich
Nur an einem ergötze dich und finde darin deinen Frieden: von einer Handlung der Menschenliebe zur anderen zu schreiten und dabei stets Gott im Herzen zu haben.
Marc Aurel
Haß frißt sich in selbstquälerischer Weise immer tiefer in das Herz hinein, weil er dort die meisten Widersprüche und in ihnen seine Nahrung findet.
Martin Heinrich
Kein Problem wird gelöst, wenn wir träge darauf warten, dass Gott sich darum kümmert.
Martin Luther King
Wir brüllen beide so laut, dass wir uns über's Spielfeld unterhalten können.
Oliver Kahn
Eine Mutter ist reich wie ein Fluss.
Sprichwort
Das Gewissen ist der Kompaß des Menschen.
Vincent van Gogh
Unabhängigkeit im Denken ist das erste Kennzeichen der Freiheit. Ohne sie bleibst du ein Sklave der Umstände.
Vivekananda
Die Freude flieht auf allen Wegen; der Ärger kommt uns gern entgegen.
Wilhelm Busch
Ab und zu würde auch ich mich ganz gern einmal von der Wirklichkeit entfernen. Wenn ich bloß wüßte, wohin.
Wolfgang Mocker