Zitate über Verwenden

Den ganzen Bauplan Gottes zu durchschauen, geht über Menschenkönnen, aber jeder Gläubige erkennt durch seinen Glauben etwas vom Teil des großen Werkes, zu dem gerade er verwendet werden soll. Er ist da für sein Volk, für seinen Beruf, für seine Familie, für seinen Ort, für diese oder jene Angelegenheit.

Friedrich Naumann

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Die Kunst besteht darin, manchmal das für sich zu behalten, was man nicht weiss.

Anonym

Innere Freiheit und äußere Notwendigkeit, dies sind die beiden Pole der tragischen Welt.

August Wilhelm von Schlegel

Amen, amen, ich sage euch: Wer einen aufnimmt, den ich sende, nimmt mich auf.

Bibel

O Gott, was hat der Mensch dem Menschen angetan! Was haben die Anführer der Menschheit ihren Mitmenschen angetan! Sie haben sie reduziert auf etwas, das mit Menschtum nichts mehr zu tun hat; und keine Gemeinschaft kann es mehr geben.

D.H. Lawrence

Kurz ist der Schritt von der Vorstellung zur Verstellung

Emil Baschnonga

In unserem fortschrittlichen System steckt ziemlich viel. Unter anderem auch ziemlich viel Chaos.

Ernst Ferstl

Der Mensch tut gut daran, einen Bleistift bei sich zu tragen und die Gedanken, wenn sie kommen, nieder zuschreiben.

Francis Bacon

Auch in einem Rolls-Royce wird geweint, vielleicht sogar mehr als in einem Bus.

Françoise Sagan

Beruhigung Weil dein Betragen mich verdroß Rätst du auf Eifersucht? – Ei schwerlich! 's ist weder, Kind, mein Eifer groß, Noch meine Sucht gefährlich.

Franz Grillparzer

Laßt euch Euer Ich nicht stehlen, das euch Gott gegeben hat, nichts vordenken und nichts vormeinen, aber untersucht euch auch selbst recht und widersprecht nicht aus Neuerungssucht.

Georg Christoph Lichtenberg

Es ist ein Gott kann, meiner Meinung nach, nichts anderes sagen als: Ich fühle mich, bei aller meiner Freiheit des Willens, genötigt, recht zu tun.

Georg Christoph Lichtenberg

Politische Utopien häufen Irrtümer zu Bergen, welche die nächsten Generationen hinabrutschen müssen.

Hans Ulrich Bänziger

Die Biographie eines echten Mannes ist das teure Blut eines hehren Wesens, einbalsamiert und aufbewahrt zu dem Zwecke eines Lebens nach dem Tode.

John Milton

Alle Ideen, die man aus Büchern erhält, kann man tot nennen im Vergleich mit jenen, die man durchs Anschauen bekommt.

Nikolai Michailowitsch Karamsin

Lesen ist nur Ersatz für selbstständiges Denken.

Philip Kerr

Wenn man einem Mitmenschen all das durchgehen ließe, was man sich selbst erlaubt, wäre das Leben eine Hölle.

Pierre Daninos

Wissen das sich nicht täglich vermehrt nimmt ab.

Sprichwort

Sünden der Jugend machen das Antlitz hässlich im Alter.

Talmud

Ein Amt war einem Baum vergleichbar. In erster Linie kam es auf die Wurzeln an und nicht so sehr auf den Affen, der in der Krone saß und die Früchte verzehrte.

Wolfgang A. Gogolin

Wie die Sonne erst alle Dinge in der Landschaft sichtbar macht, so die Liebe in der Seelenlandschaft.

Zenta Maurina