Friedrich Nietzsche Zitate

Lieben und Untergehn: das reimt sich seit Ewigkeiten. Wille zur Liebe: das ist, willig auch sein zum Tode.

Friedrich Nietzsche

Ewigkeit Liebe Reimen Tod Wille

Nur ein Echo kann manchen Leuten das letzte Wort streitig machen.

Anonym

Der Sieg des Geistes über die Vernunft.

Anonym

Nicht weit von dem Glücklichsein steht das Glücklichmachen.

Emmy von Rothenfels

Jeder Mensch, und sei er Sklave auch, freuet sich, das Licht zu schauen (zu leben).

Euripides

Wir beeinflussen das Kind unvergleich mehr durch das, was an uns selber arbeiten, als durch das, was wir zu ihm reden.

Friedrich Förster

Gegen gut gemachte Musik kann sich niemand wehren - sie zielt direkt auf die Seele.

Hans Zimmer

Ist doch die Zunge der Menschen gelenk und an allerlei Reden reich, und endlos erstreckt sich umher das Gefilde der Worte.

Homer

Wenn man die Entwicklungsgeschichte neuer Ideen verfolgt, so fehlt die Periode der Verhöhnung niemals.

Honore de Balzac

Was ich rede, soll sich nicht drehen lassen wie ein Ring am Finger.

Joseph Victor von Scheffel

Was ist ein Historiker? Einer, der zu schlecht schreibt, um an einem Tagesblatt mitarbeiten zu können.

Karl Kraus

Die Union wird einen großen Fehler begehen, wenn sie die osteuropäischen Beitrittskandidaten hinhält.

Lennart Meri

Wenn wir nur verstünden, dass die Grundauffassungen unserer Vorfahren den Gerichtshof für unser Leben bilden!

Maurice Barrès

Wenn eine Mutter ihr eigenes Kind ermorden kann - bleibt mir nur, dich zu töten, und du tötest mich - es gibt nichts dazwischen.

Mutter Teresa

Man fühlt in der Ehe doppelt das Unverstandensein, weil das ganze frühere Leben darauf hinausging, ein Wesen zu finden, das versteht. Und ist es vielleicht nicht doch besser ohne Illusion? Aug' in Auge einer großen einsamen Wahrheit? Dies schreibe ich in mein Küchenhaushaltebuch am Ostersonntag 1902, sitze in meiner Küche und koche Kalbsbraten.

Paula Modersohn-Becker

Morgenstunde hat Federn im Munde.

Peter Hille

Vorurteil! Das Wort ist nicht übel, wollte nur das Urteil nachkommen.

Peter Hille

Du beschreibst meinen Schmerz, ich lebe ihn.

Sophokles

Weiser Mann hat Ohren lang und Zunge kurz.

Sprichwort

Bist du der Brunnen, aus dem ich schöpfe? Oder bin ich der Brunnen, dessen Quelle du freilegtest, bis er zu fließen begann?

Tilly Boesche-Zacharowski

Es gibt auch Reformen, die überflüssig sind. Das ist bei der Rechtschreibreform so.

Wolfgang Gerhardt