Zitate über Feindschaft

Menschen, welche der Welt ihr Verdienste nicht völlig deutlich machen können, suchen sich eine starke Feindschaft zu erwecken. Sie haben dann den Trost zu denken, daß diese zwischen ihren Verdiensten und deren Anerkennung stehe.

Friedrich Nietzsche

Anerkennung Erwecken Feindschaft Trost Verdienst

Es ist die Pflicht jedes gebildeten Menschen, jene unsterblichen Geister kennen zu lernen, um zu erkennen, daß ein edles Geistesleben durch die Entwicklung der Menschheit geht, und um einen Teil davon in sich aufzunehmen.

Adolph Freiherr Knigge

Neuen Schwung und Energie kriegste ohne Urlaub nie.

Anonym

Das Volk, das im Dunkel lebt, sieht ein helle Licht.

Bibel

Man erregt nur dann wirklich Aufsehen, wenn man sich auf die Inhalte konzentriert. Das Ziel ist die produktive Provokation.

Detlev Albers

Unsere Taten sind meist edler als unsre Absichten, denn im Vergleich zu ihren Gesinnungen handeln die Menschen wie Engel.

Emanuel Wertheimer

Wie könnte ich an Deiner Liebe zweifeln, da ich der meinigen mir so innig bewußt bin!

Franz Grillparzer

Das Auto ist ein modernes Verkehrsmittel. Es hat zentrale Bedeutung. Wir können und wollen davon nicht weg.

Franz Müntefering

Selig, welchen die Götter, die gnädigen, vor der Geburt schon liebten, welchen als Kind Venus im Arme gewiegt.

Friedrich Schiller

Immer steht Er an der Pforte deines Herzens und wartet auf Einlass.

Gudrun Zydek

Manager sind wie Blinddärme - immer gereizt und eigentlich überflüssig.

Heinz-Harald Frentzen

In der Bibel steht geschrieben: Die Feinde soll man so lieben wie die Freunde. Vermutlich weil es sich um den gleichen Personenkreis handelt.

Horst Seehofer

Reine Liebe vermag nicht nur alles, sondern sie ist alles.

Jean Paul

Jedes neue Schiff, das unter deutscher Flagge die See befährt, bedeutet Wachstum des Deutschen Reiches und erweitert den Horizont der deutschen Nation über die Welt.

Johann Caspar Bluntschli

Derjenige Geschmack ist gut, der mit den Regeln übereinstimmt, die von der Vernunft festgesetzt worden sind.

Johann Christoph Gottsched

Alles, was geschieht, ist Symbol.

Johann Wolfgang von Goethe

Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, das die Gelehrten einbrocken; sondern ihn hungert noch nach etwas Besserm, nach einem Wort, das durch den Mund Gottes geht.

Matthias Claudius

Hoffnung, welcher Art auch immer, besteht zu Recht, wenn sie auf Verdienst fußt.

Ovid

Der Mund betet nicht, sondern ist nur des Herzens Dolmetscher.

Sebastian Franck

Verstand ist des Herzens Spürhund.

Theodor Gottlieb von Hippel

Laßt uns arbeiten, ohne zu grübeln. Das ist das einzige Mittel, das Leben erträglicher zu machen.

Voltaire