Der Mensch hat einen unbesiegbaren Hang, sich täuschen zu lassen.
Friedrich Nietzsche
Wir schreien nach Freiheit doch sobald wir sie haben fangen wir an Zäune zu setzen
Anke Maggauer-Kirsche
Der Alltag der meisten Menschen ist ein stilles Heldentum in Raten.
Anna Magnani
Das ist die undankbare Stellung des Vaters in der Familie: Aller Versorger, aller Feind.
August Strindberg
Das Nein des einen wird höher geschätzt als das Ja mancher andern: Denn ein vergoldetes Nein befriedigt mehr als ein trockenes Ja.
Baltasar Gracián y Morales
Diese Bündel von mächtigen, aber ungeordneten Instinkten. Diese geborenen Künstler ohne Geschmack.
Charles de Gaulle
Leid schleicht im Finstern wie ein Dieb; der Freude ist die Sonne lieb.
Ernst Moritz Arndt
Das Leben ist ein beschneites Feuerwerk.
Friedrich Hebbel
An die Rippen pocht das Männerherz.
Friedrich Schiller
Homer du bist dümmer als ein Esel und zweimal so hässlich, wenn ein Fremder dich fragt ob er dich mitnehmen soll, nimm die Chance wahr!
Grandpa Simpson
Wahrlich, es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde, die nicht bloß unsere Philosophen, sondern sogar die gewöhnlichsten Dummköpfe nicht begreifen.
Heinrich Heine
Die zwei stärksten und allgemeinsten Kräfte, die den Menschen beeinflussen, sind: die soziale Stellung und der Nationalcharakter.
Hippolyte Taine
Es kann kaum jemand in seinem Bereich ein großer Gelehrter sein und dabei doch in den wichtigen Dingen ein unklarer Denker.
Julius Langbehn
Sich an der Eroberung zu ergötzen bedeutet, sich am Verlust menschlichen Lebens zu erfreuen.
Laozi
Manche Menschen reden soviel, weil sie mit Geräuschen besser zurechtkommen als mit der Stille.
Margaret Halsey
Körperliche Schönheit ist ein vortrefflicher Empfehlungsbrief im Umgang mit Menschen, aber nicht mehr.
Marie Blanc
... eine Seele in ihrer Qual verspotten, ist etwas Grausiges. Wer das tut, dessen Leben ist unschön.
Oscar Wilde
Das Verbrechen ist nichts als die Tiefe, die ihren Weg nicht kennt, wie das Leid nichts ist als das Glück, das seinen Weg nicht kennt.
Paul Richard Luck
Wir wollen die Kunst, dieses Exzeptionelle, dem Alltage vermählen. Die Hand der Dame R. H. ist ein Kunstwerk Gottes. Oder das im Volksgarten spielende Kind R. O. Oder das Schreiten eines Alt-Aristokraten über die Straße. Der Reichtum des Daseins, nahe gerückt für die, deren notwendige Geschäftigkeit sie hindert, ihn zu erleben!
Peter Altenberg
Es ist leichter, alle zu lieben als einen. Die Liebe zur ganzen Menschheit kostet gewöhnlich nichts als eine Phrase. Die Liebe zum Nächsten fordert Opfer.
Peter Rosegger
Feinfühligkeit beim Almosengeben ist die Anmut des Wohltuns.
Sully Prudhomme