Das Zeitalter der Barbarei beginnt, die Wissenschaften werden ihm dienen!
Friedrich Nietzsche
Allzu berühmt sein bringt Unheil...
Aischylos
Es soll ein Gesetz sein für euch und für den Fremden, der sich bei euch aufhält. Ein ewiges Gesetz für alle Zeiten: So wie ihr, so soll der Fremde vor Gott sein.
Bibel
In einer heiteren Stunde ist man unter seinen Zöglingen allmächtig. Sie hangen an uns mit ganzer Seele, sie fassen all unsere Worte auf, sie befolgen all unsere Winke. Könntest du immer heiter sein, so wäre kein Geschäft leichter als die Erziehung.
Christian Gotthilf Salzmann
Wir bemühen uns umsonst, Dinge zu erforschen, die unsere Fassungskraft übersteigen; in dieser unkundigen Welt gilt die wahrscheinliche Vermutung für das beste System.
Friedrich II. der Große
Hat die Liebe einen reifen Mann erfaßt und durchdrungen, so schlingt sie sich, wie die Blutadern, durch sein ganzes Wesen und kann nur mit seinem Leben vernichtet werden.
Georg Ebers
Der Widerspruch ist das Erheben der Vernunft über die Beschränkungen des Verstandes.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Wir Frauen haben keine rechte Gegenwart und keine rechte Zukunft, wo Männer nicht vorhanden sind.
Gerhart Hauptmann
Heimat ist da, wo die anderen einen irrtümlich gut zu kennen glauben.
Gregor Brand
Die Zukunft der Menschheit liegt in den Städten von morgen, und es wird nur in heilen Städten eine hoffnungsvolle Zukunft geben.
Hans-Jochen Vogel
Nur eine Sonne und so viele Augen! Nur eine Welt und so viele betrachtende Seelen!
Jakob Bosshart
Die Leidenschaften tyrannisieren den Menschen; der Ehrgeiz aber hält in ihm die übrigen Leidenschaften zurück und gibt ihm eine Zeitlang den Anschein aller Tugenden.
Jean de la Bruyère
Sammle dir jeden Tag was Ewiges, das dir kein Tod raubt, Das den Tod und das Leben dir lieblicher jeglichen Tag macht!
Johann Caspar Lavater
Albrecht Dürern förderte ein höchst innigstes realistisches Anschauen, ein liebenswürdiges menschliches Mitgefühl aller gegenwärtigen Zustände; ihm schadete eine trübe, form und bodenlose Phantasie.
Johann Wolfgang von Goethe
Denke zuweilen darüber nach: wer wird wohl einst deinem Sarge folgen? Wer wird wohl einst geneigt sein, für dein Grab einen Kranz zu winden?
Karl Gutzkow
Von den beiden Hauptgewinnen des Lebens, Schönheit und Wahrheit, fand ich den ersten in einem liebenden Herzen, den anderen in der Hand eines einfachen Arbeiters.
Khalil Gibran
Nichts ist leichter zu erkennen als die Fehler anderer.
Klaus Klages
Man soll weder annehmen noch besitzen, was man nicht wirklich zum Leben braucht.
Mahatma Gandhi
Versuche nicht, denen das Laufen beizubringen, die noch nicht mal gehen können.
Pavel Kosorin
Wir haben selbst klare Nachweise von Vulkanasche über Deutschland nachgewiesen.
Peter Ramsauer
Der Wein ist der Vater des Bösen.
Sprichwort