Es ist wahr: Wir lieben das Leben, nicht, weil wir ans Leben, sondern ans Lieben gewöhnt sind. Es ist immer etwas Wahnsinn in der Liebe. Es ist aber auch immer etwas Vernunft im Wahnsinn.
Friedrich Nietzsche
Von allem, was sich die Menschen schenken können, wüßte ich nichts Heiligeres, wonach man trachten könnte, nichts, was schwerer zu erringen, köstlicher zu erleben, nichts, was mit größerem Segen zu besitzen wäre, als die Freundschaft.
Aelred von Rievaulx
Ehret die Rechte der Natur, folgt dem Zug der Liebe, so bedürft ihr keiner Gesetze.
August Wilhelm Iffland
Moderator: ein Mensch, der schneller spricht als er denkt.
Carlo Franchi
Es scheint, dass eine Vorliebe für das Sammeln von Käfern ein Vorzeichen von Erfolg im Leben ist.
Charles Darwin
Bete, dass deine Einsamkeit dich anspornen möge, etwas zu finden, für das es sich zu leben lohnt.
Dag Hammarskjöld
Manchmal genügt es, etwas Dummes klug zu tun.
Emil Baschnonga
Alles geht rasch in unserer Zeit, ausgenommen das Wachsen, was noch immer das alte tempus einhält.
Friedrich Hebbel
Wahrheit mit Strenge – ein Beil, Wahrheit mit Liebe – das Heil!
Georg Ebers
Nur das zu tun, was alle wollen, ist das Geheimnis jeder Macht.
Gottfried Kinkel
Die Liebe ist das einzige Märchen, das mit keinem ES WAR EINMAL beginnt, aber schließt.
Hans Lohberger
Wir wussten, wir müssen Geduld haben, dann kommen wir auch zu Torchancen.
Jürgen Klinsmann
Im Leben läuft es oft wie bei Ikea. Du verstehst die Gebrauchsanleitung nicht und wenn du beinahe fertig bist, stellst du fest, dass dir von Anfang an ein paar wichtige Schrauben fehlten.
Karl-Heinz Karius
Eine edle Gesinnung steht allen offen.
Lucius Annaeus Seneca
Riester ist, wenn man es kritisch sagen will, naiv. Man kann es auch freundlich ausdrücken: Er ist offen.
Peter Glotz
Zuweilen auch lache ich, mache Spaß, spiele, bin Mensch. Aliquando praeterea rideo, iocor, ludo, homo sum.
Plinius der Jüngere
Wo viel Gerechtigkeit ist, da ist viel Frieden.
Talmud
In seinem Hause ist selbst der Arme ein Fürst.
Die Tradition ist ein mächtiger Hebel auch in der Kunst, sie ist dort fast so wichtig, wie die Erblichkeit in der Natur.
Theodor Billroth
Es gibt kein widerlicheres Schauspiel unter dem Himmel als zwei Menschen, die zähneknirschend und zornfunkelnd einander ins Fleisch hacken und kostbare, lebensstrotzende Körper, ja, unschätzbare lebendige Seelen in eine unnennbare, verwesende Masse verwandeln, die man nur noch zum Düngen von Rübenfeldern verwenden kann.
Thomas Carlyle
Ich glaube an die Macht des Machtwortes.
Wolfgang Mocker