Zitate über Ausgleichen

Der Begriff "Besserung" ruht auf der Voraussetzung eines normalen und starken Menschen, dessen Einzel-Handlung irgendwie wieder ausgeglichen werden soll, um ihn nicht für die Gemeinde zu verlieren, um ihn nicht als Feind zu haben.

Friedrich Nietzsche

Ausgleichen Besserung Gemeinde Ruhen Voraussetzung

Im Alter von 20 Jahren ist man nicht edler, sondern furchtsamer den Mädchen gegenüber und wittert Mysterien, in die man nicht einzudringen können glaubt, ohne sich in schwere Gefahr zu begeben.

B. Traven

Als ein wesentlich sinnliches Wesen beginnt der Mensch seine Laufbahn auf dieser Welt, als ein wesentlich Geistiges soll er sie hier abschließen.

Carl Hilty

Es gibt ein Feingefühl und ein Scharfsinn der Eifersucht, die weiter reichen als die Urteile der Menschen.

François Fénelon

Sieh hinaus! Sieh nicht zurück! Man geht zugrunde, wenn man immer nur zu den Gründen geht.

Friedrich Nietzsche

Dieses ist mit jenem einerlei: Witz. Dieses ist von jenem himmelweit verschieden: Verstand.

Georg Christoph Lichtenberg

Ein Fälscher ist, wer Nietzsche interpretiert, indem er Zitate aus ihm benutzt. Im Bergwerk dieses Denkers ist jedes Metall zu finden: Nietzsche hat alles gesagt und das Gegenteil von allem.

Giorgio Colli

Der Mensch dürstet am größten Freudenbecher nach einem größern und zuletzt nach Fässern.

Jean Paul

Ein Dichter ist derjenige, welcher beim Lesen seines Gedichts erkennen läßt, daß er die besten Verse noch nicht geschrieben hat.

Khalil Gibran

Wer konstant im On-Modus lebt, zahlt einen hohen Preis.

Louis Lewitan

Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt.

Mahatma Gandhi

Aber es gibt nichts Unnützes in der Natur, nicht einmal das Unnütze selbst; es ist nichts in dieses Weltall getreten, was darin nicht seinen rechten Platz hätte.

Michel de Montaigne

Zur Wiege, – nicht zum Grabe, wo alles schon erreicht – gehört des Wunsches Gabe: Die Erde sei dir leicht!

Oskar Blumenthal

Ruhig den Weltlauf betrachten und nach den Beweggründen forschen kann nur, wer wenig will. Das Wollen zur Tat bedingt starke Gefühle; diese aber stören das Beschauen. Dieses, einseitig gepflegt, zehrt oft die Tatkraft ganz auf; einseitig entwickeltes Wollen verschlingt die Fähigkeit zu forschender Betrachtung. Selten, auch beim Genie, sind beide gleich stark.

Otto von Leixner

Ein Waffenschmied: Welch riesige Konkurrenz! Jeder übt meinen Beruf aus!

Otto Weiß

Wir leben nicht in einer wie auch immer gearteten Zukunft, sondern stets in der Gegenwart. Nur wir allein tragen die Verantwortung für uns und unsere Welt.

Rainer Holbe

Ein Staat ohne Gott ist im besten Fall eine gut organisierte Räuberbande.

Reinhold Schneider

Wir lassen uns beide von unseren Frauen scheiden und ziehen zusammen.

Toni Polster

Wo die Mordlust Gas gibt und alles hinhaut, funktioniert das Funktionieren.

Ulrich Erckenbrecht

Obwohl es von Urin stammt.

Vespasian

Das Leben stellt uns vor eine große Bewährungsprobe, die da heißt: Meine Seele ist durch Leid nicht zu brechen!

Werner Braun