Zitate über Wachsen

Das verwundbarste Ding und doch das unbesiegbarste ist die menschliche Eitelkeit: ja, durch die Verwundung wächst seine Kraft und kann zuletzt riesengroß werden.

Friedrich Nietzsche

Eitelkeit Kraft Wachsen

Ich antworte mit einem entschiedenen Vielleicht.

Anonym

Das Publikum ist eine Kuh, Die grast und grast nur immer zu.

David Friedrich Strauß

Zum Glücklichsein gibt es nur einen Schlüssel: die Dankbarkeit.

Ernst Ferstl

Umändern kann sich niemand, bessern kann sich jeder.

Ernst von Feuchtersleben

Warum fühlt niemand den Zahnärzten auf den Zahn?

Gerhard Kocher

Nur wer die Wirklichkeit erkannt hat, ist zu einer Traumwelt in ihr fähig.

Hans-Christoph Neuert

Das Attentat auf Hitler musste gewagt werden - um jeden Preis.

Helmut Kohl

Am reichsten ist der Mensch, dessen Vergnügen am billigsten ist.

Henry David Thoreau

Es ist ein Ritt auf der Rasierklinge, und du weißt, beinahe wärst du runter gefallen.

Jacques Villeneuve

Lachen ist ein Heilmittel, dessen stillende Kraft man nicht sattsam ermißt.

Jeremias Gotthelf

Geht's in der Welt dir endlich schlecht, tu, was du willst, nur habe nicht recht!

Johann Wolfgang von Goethe

Die Vergangenheit kann uns nicht sagen, was wir tun, wohl aber, was wir lassen müssen.

José Ortega y Gasset

Bücher sind immer noch die wohlfeilsten Lehr und Freudenmeister und der wahre Beistand hienieden für Millionen besserer Menschen.

Karl Julius Weber

Die Zeit fliegt über uns hinweg, aber ihren Schatten läßt sie hinter sich.

Nathaniel Hawthorne

Gott wohnt auch im Tiger, aber das ist kein Grund, den Tiger zu umarmen.

Ramakrishna

Ich kann in den fünf bis sechs Wochen sehen, ob das Trainergeschäft etwas für mich ist.

Sami Hyypiä

Auch ein gutes Pferd stolpert einmal.

Sprichwort

Das Vergnügen ist die Verpackung des Glücks.

Tom Wolfe

Es irritiert moderne Menschen, wenn aus Gesichtern fern aller Zivilisationen kultivierte Menschlichkeit spricht.

Wilhelm Schwöbel

Wenn weder Essen noch Geld gehortet werden könnten, wäre Gleichheit erreicht, satter als satt würde niemand sein können.

Wolfgang A. Gogolin