Friedrich Nietzsche Zitate

Im achtbarsten Sinne des Wortes Ehe handelt es sich um die gesellschaftliche Erlaubnis, die zwei Personen zur Geschlechtsbefriedigung aneinander erteilt wird, unter Bedingungen, wie sie sich von selbst verstehen, aber solchen, welche das Interesse der Gesellschaft im Auge haben.

Friedrich Nietzsche

Bedingung Erlaubnis Erteilen Interesse Person

Besser die Freundschaft eines Verständigen als die sämtlicher Unverständigen.

Demokrit

Gegen Pisseimer kann man nicht gewinnen.

Douglas Coupland

Sich und andern nichts vormachen ist eine Roßkur, die wenige wagen. Zwar ist verbürgt, daß man sie heil übersteht. Eben das möchte niemand erleben.

Emil Baschnonga

Es gibt viele Wege, sich zu bereichern. Einer der besten ist die Sparsamkeit.

Francis Bacon

Laß uns leben, meine Geliebte, laß uns lieben.

Gaius Valerius Catull

Es sei uns immer angelegener, Menschlichkeit zu zeigen als Lebensart!

Gotthold Ephraim Lessing

Das Verlangen der Mutter nach Kindern ist die schönste Sehnsucht, die im Gürtel der Liebe lag, ja, aus der bei allen reinen Weiberherzen er eigentlich ganz gewebt scheint. Mütter sind die Priesterinnen am heiligen Feuer der Vesta, und wehe dem Geschöpf, das statt dieser Flamme von einer andern glüht! Nur die Spitze seines Pfeils hat Amor mit Verlangen gesalbt; unglücklich, wenn der ganze Pfeil davon glüht.

Johann Gottfried Herder

Schon als Tier hatte der Mensch Sprache.

Johann Gottfried Herder

Die Liebe hat eine göttliche Kraft, wenn sie wahrhaft ist und das Kreuz nicht scheut.

Johann Heinrich Pestalozzi

Getrost! Das Unvergängliche, Es ist das ewige Gesetz, Wonach die Ros' und Lilie blüht.

Johann Wolfgang von Goethe

Die Gleichheit vor dem Nationalgetränk mildert den Druck der sozialen Gegensätze.

Paul Heyse

Das unwiederbringlich Versäumte schmerzt mit großer Verbissenheit.

Peter Cerwenka

Die Begegnung mit anderen ist für mich das höchste Glück.

Philippe Pozzo di Borgo

Alles, was wir denken, ist entweder Zuneigung oder Abneigung.

Robert Musil

Die Gesellschaft steht immer vor dem Dilemma: Wahrheit oder Liebe. Gewöhnlich entscheidet sie sich dahin, Wahrheit und Liebe zugleich zu opfern.

Romain Rolland

Unerhört schnelle Systeme begehen unerhört schnell Fehler.

Stanisław Lem

Süß schmeckt die Gabe aus der reichen vollen Gabe des Schöpfers, doch bitter aus der des Menschen.

Talmud

Sieht wüst aus, kommentierte der Rechnungsprüfer die geschönte Bilanz.

Walter Ludin

Wenn die andern so wären wie wir, wäre die Welt ganz anders.

Walter Ludin

Kleinere Zweifel verändern die Ziele des Menschen; größere Zweifel verändern seinen Charakter.

Zhuangzi