Zitate über Äußern

Die Sucht nach Gleichheit kann sich so äußern, daß man die andern zu sich herunterziehen oder sich mit allen hinaufziehen möchte.

Friedrich Nietzsche

Gleichheit Suchen Äußern

Ob ich der rechte Mann bin, siehe, das weiß ich noch nicht. Aber ich will in der Welt das Ganze tun, was immer ich tun kann.

Adalbert Stifter

Bei Männern, welche Liebe fühlen, fehlt auch ein gutes Herze nicht.

Emanuel Schikaneder

Mangel ist ein hartes Los.

Friedrich Schiller

Unterschiede sind dazu da, daß man sie entre nous nicht macht, oder?

Gerd W. Heyse

PR-Maßnahmen haben die gleiche Wirkung wie echte Qualitätsförderung, und sind nur doppelt so teuer.

Gerhard Kocher

Kinder brauchen Liebe - besonders wenn sie sie nicht verdienen.

Henry David Thoreau

Es wiederholt sich alles Bedeutende im großen Weltgange, der Achtsame bemerkt es überall.

Johann Wolfgang von Goethe

Die Gestalt der Welt vergeht; ich möchte mich nur noch mit dem Bleibenden beschäftigen.

Johann Wolfgang von Goethe

Ich habe euch gesucht. Jetzt seid ihr hier bei mir, und ich danke Euch dafür.

Johannes Paul II.

Politik ist Umgang mit der Gewalt.

Karl Jaspers

Es braucht nicht das Schönste sein, was dir gehört, wenn du es mit Liebe betrachtest.

Katharina Eisenlöffel

Die Bruderschaft der Menschen ist nicht bloß ein Traum der Dichter; sie ist eine höchst enttäuschende und beschämende Realität.

Oscar Wilde

Der Spiegel ist ein Hamburger Gerüchtemagazin.

Oskar Lafontaine

Schätze haben Flügel; Ehre läßt den Zügel: Luft kommt aus dem Bügel. Die Tugend hält.

Paul Fleming

Lebst du allzu lange neben einer Pagode, so fängst du eines Tages an, auch Buddha als deinen Bruder zu bezeichnen.

Sprichwort

Nur gegenseitige Liebe macht die Abhängigkeit erträglich.

Tibor Déry

Jedermann ist großer Taten fähig. Leider wurde nicht jedermann daran gehindert.

Wieslaw Brudzinski

Wer sich freut, wenn wer betrübt, macht sich meistens unbeliebt.

Wilhelm Busch

Je mehr ihm das Leben entglitt, desto mehr wurde er Dichter.

Wilhelm Raabe

Es steigt der Mut mit der Gelegenheit.

William Shakespeare