Nicht der Mangel an Liebe, sondern der Mangel an Freundschaft macht die unglücklichsten Ehen.
Friedrich Nietzsche
Wer das Ziel erreicht, ist vom Weg abgekommen.
Arthur Feldmann
Aus der Unfähigkeit, persönliche Probleme zu lösen, flüchten viele Menschen in die Lösung der Weltprobleme.
Arthur Lassen
Die Toten sind nicht tot, sie sind nur nicht mehr sichtbar. Sie schauen mit ihren Augen voller Licht in unsere Augen voller Trauer.
Augustinus von Hippo
Wir können mit dem Erfinden nicht aufhören, denn wir sitzen nun einmal auf dem Tiger.
Dennis Gabor
Manche Philosophen fordern zu ihrem Verständnis mehr Verstand, als sie selbst besitzen.
Emanuel Wertheimer
Mit dem, was wir uns einbilden, haben wir so gut wie nie Glaubensschwierigkeiten.
Ernst Ferstl
Unser Zukunft hängt in erster Linie davon ab, was wir heute denken, fühlen und tun.
Lieber sagt man Böses von sich, als gar nichts.
François de La Rochefoucauld
Dichten heißt, sich ermorden.
Friedrich Hebbel
Die Dichtkunst eine redende Ma
Friedrich Schiller
Katastrophen sind unausbleiblich, wenn die großen Staaten die Vergewaltigung eines kleinen Landes dulden.
Haile Selassie
Der letzte Atemzug schließt gleich dem ersten die alte Welt mit einer neuen zu.
Jean Paul
Ich hasse nicht das Einzelne, ich hasse alles, wo sich die Erbärmlichkeit auf Kosten des Verdienstes erheben will, es heiße Geldstolz, Adelstolz, Gelehrten- oder Künstlerstolz.
Johann Nestroy
Zwischen entweder und oder führt noch manches Sträßlein.
Joseph Victor von Scheffel
Etwa die Hälfte aller Fremdwörter kann man vermeiden; man soll's auch tun...
Kurt Tucholsky
Es gibt in der Tat nichts in der Welt, das nicht einen Vorzug hat, und nichts das nicht ein Gebrechen hat.
Lü Buwei
Eine unbekannte Geliebte, hat freilich einen magischen Reiz.
Novalis
Musste man früher die Änderung begründen, muss man heute die Nicht-Änderung begründen.
Reinhard K. Sprenger
Elitär drückt eine Geisteshaltung aus, etwas, das man für sich in Anspruch nimmt. Wichtig ist jedoch das Handeln der Menschen.
Tassilo Küpper
Von allen Menschenrechten ist das Recht des Unwissenden, durch den weiseren geleitet zu werden, mit Milde oder Gewalt durch ihn auf dem rechten Weg gehalten zu werden, das unbestreitbarste: die Natur selbst befiehlt es von Anfang an, die Gesellschaft kämpft der Vollendung zu, indem sie es mehr und mehr durchführt
Thomas Carlyle