Man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können.
Friedrich Nietzsche
Ja Schmerz! Nur du machst Menschen erst zu Menschen ganz.
Alphonse de Lamartine
Der Ariadnefaden, dem wir in unserem Leben folgen, fesselt uns.
André Brie
Zwischen den Zeilen lesen wir richtig
Anke Maggauer-Kirsche
Der Staatsmann schert die Schafe, der Politiker zieht ihnen das Fell über die Ohren.
Austin O'malley
Mal in weiße Wolken gehüllt, mal von der Sonne beschienen, zeigten sich die wilden steinernen Gipfel in immer neuen Bildern.
Charles Darwin
Überall auf der Welt leiden Hotelzimmer unter drei unheilbaren Krankheiten: Zwanzig-Watt-Birnen, ab Mitte April wird nicht mehr geheizt und die Kissen sind mit irgend etwas zwischen Holz und Rohgummi gefüllt.
Ephraim Kishon
Der Teufel spricht die Wahrheit öfter, als man glaubt. Nur ist sein Publikum oft dumm und taub.
George Gordon Byron
Auch in der Welt der Worte kämpfen die Generationen gegeneinander und miteinander
Gregor Brand
Unter allen Dingen ist menschliche Bescheidenheit am leichtesten totgeräuchert und totgeschwefelt, und manches Lob ist so schädlich wie eine Verleumdung.
Jean Paul
Es ist falsch, daß gewisse Laster einen großen Geist beweisen. Nicht das Laster selbst, sondern die Mittel, durch die man es ausübt, bestätigen die Größe.
So verstümmelt ist oft die menschliche Natur, daß Tyrannen ihre Wohltäter werden müssen.
Johann Gottfried Seume
Was man nicht bespricht, das bedenkt man auch nicht recht.
Johann Wolfgang von Goethe
Übermut Ein' Gems auf dem Stein, Ein Vogel im Flug, Ein Mädel, das klug, Kein Bursch holt die ein.
Joseph von Eichendorff
Es gibt keine Idee, die der Chef nicht auch schon mal gehabt hat.
Klaus Klages
Auch ein Franz Beckenbauer kann einmal den Spielern in den sogenannten Hintern treten.
Lothar Matthäus
Das Leben wäre viel schöner, wenn wir als 80-Jährige geboren würden und langsam, langsam erreichten wir die 18.
Mark Twain
Jeder akzeptiert nur die Zusammenhänge, die er überschaut.
Michael Rumpf
Die gewaltigen, unendlichen, Unentfliehbaren Ratschlüsse mit Diamantnem Weberschliffe webt Ewig das Schicksal.
Otto Volger
Die Künstler sollen einzig und allein für das Volk arbeiten; das Volk allein ist würdig, des Künstlers Richter zu sein.
Pierre Jean David d'Angers
Weisheit kommt nicht in eine boshafte Seele und wohnt nicht in einem sündhaften Körper.
Sprichwort