Viele Menschen sind Pausen in der Symphonie des Lebens.
Friedrich Nietzsche
Vergnügte Einsamkeit! Du bist die Ruhe, So meine stille Brust sich längst erwählet.
Anna Louisa Karsch
Das Glück dient der Tüchtigkeit.
Arthur Wellington
Die Empfindung sagt uns, daß etwas ist; das Denken sagt uns, was dieses Etwas ist; das Fühlen sagt uns, was es uns wert ist.
Carl Gustav Jung
Nicht die Tugend fordert man von uns, sondern nur ihre Maske. Wenn wir uns zu verstellen wissen, so ist man zufrieden.
Donatien-Alphonse Marquis de Sade
Als er ihr seine Hand für's Leben gab, ahnte er noch nichts von seinem Fuß, der ihr den Abschied geben würde.
Gerd W. Heyse
Übelstände, welche wir nicht hindern können, müssen wenigstens so klar als möglich an die Öffentlichkeit gebracht werden.
Honoré Gabriel de Mirabeau
Wäre nur die Sprache z.B. mehr von der hörbaren als der sichtbaren Welt entlehnt, so hätten wir eine ganz andere Philosophie und wahrscheinlich eine mehr dynamische als atomistische.
Jean Paul
Mein Mann ist schuld an meinem Unglück, das sagt jede Frau. Meiner Frau habe ist es zu danken, daß ich unglücklich bin, das sagt jeder Mann.
Johann Nestroy
Schädliche Wahrheit, ich ziehe sie vor dem nützlichen Irrtum. Wahrheit heilet den Schmerz, den sie vielleicht uns erregt.
Johann Wolfgang von Goethe
Es gehört zu jeglichem Sakrament Geistlicher Anfang, leiblich Mittel, fleischlich End.
Alternativ leben ist mehr als nur gesünder essen.
Johannes Gründel
Verpflichtungen nehmen einem nur Kraft und machen wenig Vergnügen.
John Steinbeck
Man kann das Schloss nicht wieder aufbauen, das wird eine bloße Attrappe.
Karl Lagerfeld
Eine morsche Planke bietet mehr Halt als eine stabile Welle.
Klaus Ender
Wir sind die Natur, die Sprünge macht und nicht weiß wohin.
Manfred Hinrich
Reichtum und Macht sind nur Gaben des blinden Glücks, das Gutsein entspringt dem eigenen Verdienst.
Petrus Abaelardus
Wie ick es finde, Deutschlands beliebteste Politikerin zu sein? Jarnich find' ick det. Wenn se alle verschissen haben, muß ja eener nach oben.
Regine Hildebrandt
Unter vier Augen ist man blind.
Stefan Schütz
Es wird immer Macht geben, genauso wie es immer den Staat und die Gesellschaft geben wird - folglich wird es auch immer Konflikte geben zwischen dem Staat, der Gesellschaft und dem einzelnen.
Tschingis Aitmatow
Die städtische Kriminalität hat sich so stark auf das Land ausgebreitet, daß man selbst in Kuhdöfern noch mehr Bullen benötigt.
Ulrich Erckenbrecht