Friedrich Nietzsche Zitate

Wenn ihr das Angenehme verachtet und das weiche Bett und von de Weichlichen euch nicht weit genug betten könnt: da ist der Ursprung unserer Tugend. Gelobt sei, was hart macht.

Friedrich Nietzsche

Angenehme Bett Loben Ursprung Verachten

Das geistige Wesen, nicht die Gestalt des Papagei ist es, welches sie als die Affen unter den Vögeln erscheinen lässt.

Alfred Edmund Brehm

Je mehr ein Gedanke sich ausbreiten soll, umso flacher muß er werden.

Alois Essigmann

Wie jeder von uns weiß: Ein gutes Gewissen ist sehr beliebt als sanftes Ruhekissen. Beim schlechten aber merkt man keine Spur davon. Es ist vielmehr die Weckeruhr.

André Brie

Ein großes Volk im Aufruhr kann nichts als Hinrichtungen vollziehen.

Antoine de Rivarol

Versteift man sich auf die buchstäbliche, gemeinverständliche (exoterische) Auslegung der Dogmen, so werden sie auf der wissenschaftlichen Erkenntnisstufe unhaltbar, und alle Bemühungern der Theologen können alsdann nicht verhindern, daß die Zahl der Ungläubigen beständig wächst.

Carl du Prel

Nur glauben, ist lebendig begraben zu sein. Nur Geld machen ebenso.

Erhard Blanck

Tiefe Gefühle haben hohe Lebenserwartung.

Ernst Ferstl

Wer keine Probleme hat, der hat auch keine Erfolgserlebnisse.

Erwin Koch

Die Arbeit kriegt mich nicht unter; immer noch bin ich es, der sie treibt und der mich treibt. Und stumpf werde ich auch nicht! Ich sehe immer meine großen Lichter über mir.

Gorch Fock

Alles mögliche kann einem im Leben passieren, und vor allem nichts.

Heinz Strunk

Der Atem ist der lebendige Hauch der Seele, weil sie ihn trägt und sein Schwingvermögen ist, und zwar jedesmal, wenn der Mensch den Atem in sich einziehen und wieder ausströmen läßt, um so leben zu können.

Hildegard von Bingen

Wenn du Champion werden willst, so kämpfe noch eine Runde.

James J. Corbett

Ein schöner Freund, der mit der Flut gekommen Und mit der Ebbe Abschied schon genommen!

Johann Dietrich Lüttringhaus

Es gibt in den Künsten ein Objektives und ein Subjektives, und je nachdem das eine oder das andere darin die hervorstechende Seite ist, hat der Dilettantismus Wert oder Unwert.

Johann Wolfgang von Goethe

Die große Notwendigkeit erhebt, die kleine erniedrigt den Menschen.

Johann Wolfgang von Goethe

Die Deutschen bilden sich so viel auf ihre Bescheidenheit ein; das kommt mir vor, als wollte ein Hase mit seiner Furchtsamkeit prahlen.

Ludwig Börne

Verzweiflung befällt zwangsläufig die, deren Seele aus dem Gleichgewicht ist.

Marc Aurel

Die fast unlösbare Aufgabe besteht darin, weder von der Macht der anderen, noch von der eigenen Ohnmacht sich dumm machen zu lassen.

Theodor W. Adorno

Mancher gehört sein Leben lang zum "Publikum".

Walter Calé

Das Wort Kirchensteuer suchte ich bisher in der Heiligen Schrift vergebens.

Werner Mitsch