Zitate über Bedürfnis

Allen Frauen, denen die Sitte und die Scham die Befriedigung des Geschlechtstriebes untersagt, ist die Religion als eine geistigere Auslösung erotischer Bedürfnisse etwas Unersetzbares.

Friedrich Nietzsche

Bedürfnis Befriedigung Religion Scham Sitte

Eine Weltkatastrophe kann zu manchem dienen. Auch dazu, ein Alibi zu finden vor Gott. Wo warst du, Adam? "Ich war im Weltkrieg."

Adam

Frage eines ausländischen Journalisten an Kanzler Adenauer: Gibt es ein Geheimnis für eine erfolgreiche Politik? Adenauers Antwort: Das ist janz einfach! Wenn nämlich die anderen zu schlau sind, dann dürfen Se selbst nich zu dumm sein, und wenn die anderen dumm sind, dann dürfen Sie natürlich nicht zu schlau sein.

Anonym

Wenn du das Unmögliche ausgetilgt hast, das, was bleibt, so unwahrscheinlich es auch sei, muß die Wahrheit sein.

Arthur Conan Doyle

Madl kümmert sich sehr persönlich um Drechsel.

Charly Leitner

Frauen suchen nicht die Liebe, sondern ihre körperliche Zerstreuung...

Elmar Kupke

Mancher hält dich für einen Dieb, weil du dich von ihm nicht bestehlen läßt.

Emanuel Wertheimer

Der Wortschatz des Schweigens ist nicht der Rede wert. Oder doch?

Ernst Ferstl

Wenn man alle außer Kahn in einen Sack steckt und draufhaut, findet man immer die Richtigen.

Franz Beckenbauer

Ich will aufhören, an Gott zu glauben, wenn ich sehe, dass ein Baum ein Gedicht macht und ein Hund eine Madonna malt; eher nicht.

Friedrich Hebbel

Ich lerne noch immer in meinem zweiundneunzigsten Jahr.

George Bernard Shaw

Vielwisserei belehrt den Geist nicht.

Gotthold Ephraim Lessing

Ein Volk setzt sich zusammen aus seinen Toten, seinen Lebenden und seinen Kommenden.

Hermann Bahr

Man muss beides verbinden und miteinander abwechseln lassen, Einsamkeit und Geselligkeit. Die eine weckt in uns die Sehnsucht nach Menschen, die andere die Sehnsucht nach uns selbst.

Lucius Annaeus Seneca

In der Politik gibt es keine Freundschaft und Liebe, sondern Interessenlagen, denen man gerecht werden muss.

Max Streibl

Schwerer als erwerben ist es, Erworbenes zu bewahren.

Ovid

Wert des Selbstverständlichen: bei Vorhandensein Null, bei Fehlen unendlich.

Peter Cerwenka

Wer Dichtung nicht und Tonkunst ehrt, Der ist des Namens Mensch nicht wert.

Peter von Bohlen

Es ist die höchste Belohnung der Natur für eine einfache, große Seele, daß sie ein Teil ihrer selbst wird.

Thomas Carlyle

Je mehr es einem um die Lust geht, um so mehr vergeht sie einem.

Viktor Frankl

Er leidet an einseitiger Liebe.

Wilhelm Busch