Wie? Ein großer Mann? Ich sehe nur den Schauspieler seines eigenen Ideals.
Friedrich Nietzsche
Handschellen sind das beste Abführmittel!
Anonym
Wer Vorschriften braucht, der soll sie machen - aber nur für sich.
Else Pannek
Es gibt keine verkannten Genies. Jeder findet im Leben den ihm angemessenen Platz.
Ernst Jünger
Die Überschätzung eines Menschen kann von allem Luxus der teuerste sein.
Hans Arndt
In der Kirche – wehmütiger Orgelton – die letzten Seufzer des Christentums –
Heinrich Heine
Geduld erreicht alles, was sie erstrebt.
Henry Wadsworth Longfellow
Tauchen ist fuer mich wie ein zaertlicher Kuss.
Jacques-Yves Cousteau
Das wahre und sichtbare Glück des Lebens liegt nicht außer uns, sondern in uns.
Johann Peter Hebel
Die Verfassung ist ein Mittel, das sicherstellen soll, daß die Herrschenden ihre Macht nicht mißbrauchen.
John Stuart Mill
Ein Maß von Unerreichbarkeit ist ein Teil gelebter Freiheit. Ständige Erreichbarkeit entwickelt sich zur Knechtschaft.
Jürgen Schmidt
Ein Liebesverhältnis, das nicht ohne Folgen blieb. Er schenkte der Welt ein Werk.
Karl Kraus
Mit Wissen kann man prahlen wie mit Schmuck. Nur etwas billiger.
Klaus Klages
Das Stück war ein großer Erfolg, aber das Publikum ist leider durchgefallen!
Oscar Wilde
Sonst hat der leichtsinnige Sohn Schulden gemacht, die der Vater bezahlen mußte, heute macht der leichtsinnige Vater Schulden, die der Sohn bezahlen muß.
Peter Rosegger
Wenn es einen Ort gibt, wo alle Träume seit den ersten Tagen, da der Mensch zu träumen begann, eine Heimat gefunden haben, dann ist es Indien.
Romain Rolland
Man muss mit seiner Gesundheit haushalten.
Sprichwort
Ein Frauenzimmer, das einen jungen Menschen des Geldes wegen heiratet, setzt sich selber zur Konkubine herab.
Theodor Gottlieb von Hippel
Anwälte sind der Untergang Amerikas, und aller zivilisierter Nationen.
Tom Clancy
Es gibt drei Arten, seine Zeit zu vertun: Nichts zu tun, es ungenau zu tun, oder im falschen Augenblick zu tun.
Voltaire
Auch Angst hält nicht ewig an, unter ständiger Bedrohung wandelt sie sich irgendwann in Gleichgültigkeit.
Walter Moers