Wer von seinem Tag nicht zwei Drittel für sich selbst hat, ist ein Sklave.
Friedrich Nietzsche
Weder Beobachtungen noch Versuche decken die letzten Gründe auf, noch bauen sie eine Brücke vom Sinnlichen zum Übersinnlichen, vom Leib zur Seele, von der Materie zum Geist. Kein Hebel sprengt das Tor zu dem innersten Geiste, kein Werkzeug rollt den Schleier der Isis auf.
August Boeckh
Unser Kampf ist undankbar, aber er ist schön, denn er verpflichtet uns, daß wir uns nur auf unsere Kräfte verlassen.
Benito Mussolini
Groß und wunderbar sind deine Taten, Herr, Gott und Herrscher über die ganze Schöpfung.
Bibel
Deine Augen werden den König sehen in seiner Schönheit.
Über eigne Eitelkeit und falsche Scham sich erheben, um die Wahrheit zu sagen, nichts als die Wahrheit, die ganze Wahrheit.
Carl von Clausewitz
Man sagt unumstößliche Dinge, wenn man nicht darauf ausgeht, ungewöhnliche Dinge zu sagen.
Comte de Lautréamont
Die Liebe würde ihren Namen verdienen, könnte sie sich die Beständigkeit der Eigenliebe zum Muster nehmen.
Emanuel Wertheimer
Nicht das Schönste auf der Welt soll dir am meisten gefallen; sondern, was dir wohlgefällt, sei dir das Schönste von allen.
Friedrich Rückert
Wer nichts zu verlieren hat, hat keinen Grund zu Pessimismus.
Gabriel Laub
Ihr müßt das Herz an eine Karte wagen, Die Ruhe über Wolken ziemt euch nicht; Ihr müßt euch mit in diesem Kampfe schlagen, Ein Schwert in eurer Hand ist das Gedicht.
Georg Herwegh
Bei der Wunderwaffe CD stand mir vor Begeisterung der Mund offen, als ich die ersten Kostproben hörte.
Georg Solti
Hätten Sie das gedacht? Genscher ist Fan von Tokio Hotel. Er hat seinen Enkeln Karten für ein Konzert besorgt. Man fragt sich: Woher kennt Hans-Dietrich Genscher Tokio Hotel? Natürlich von den Plakaten im Büro von Guido Westerwelle.
Harald Schmidt
Die Entsagungen sind vergänglich, ihr Lohn aber bleibt beständig.
Jean-Jacques Rousseau
Wenn mit jugendlichen Scharen wir beblümte Wege gehn, ist die Welt doch gar nicht schön. Aber wenn bei hohen Jahren sich ein Edler uns gesellt, o, wie herrlich ist die Welt!
Johann Wolfgang von Goethe
Ob man einen Nachbarn mag oder nicht, das merkt man oft erst, wenn der Möbelwagen vor der Tür steht.
José Ortega y Gasset
Was sind unsere geistreichen und gebildeten Subjekte grösstenteils? Hohnlächelnde Sklavenbesitzer und selber - Sklaven.
Max Stirner
Der Ruhm hat einen ungeheuren Sporn.
Ovid
Es ist ziemlich belanglos, mit wem man rein geschäftlich und von Berufs wegen verkehrt; doch Vorsicht ist geboten, ehe wir einen Menschen unsere Mußestunden teilen lassen.
Prentice Mulford
Ausnahmen sind Bausteine neuer Regeln.
Werner Mitsch
Trost wohnt im Himmel, und wir sind auf Erden, wo nichts als Kreuz, als Sorg' und Kummer lebt.
William Shakespeare