Zitate über Weib

Ein Spielzeug sei das Weib, rein und fein, dem Edelsteine gleich, bestrahlt von den Tugenden einer Welt, welche noch nicht da ist.

Friedrich Nietzsche

Edelstein Spielzeug Tugend Weib Welt

Das Erröten aus Zartgefühl und Gutmütigkeit erregt in jedem Alter Teilnahmen.

Anne Louise Germaine de Staël

So ist der Wucher hassenswert, weil er aus dem Geld selbst den Erwerb zieht und nicht aus dem, wofür das Geld da ist. Denn das Geld ist um des Tausches willen erfunden worden, durch den Zins vermehrt es sich dagegen durch sich selbst. Diese Art des Gelderwerbs ist also am meisten gegen die Natur.

Aristoteles

Die Guten verdanken es den Bösen, daß sie kämpfen müssen und also kämpfend sich gut erhalten.

Bernhard von Clairvaux

Die wichtigste Voraussetzung für ein menschliches Klima ist eine tolerante Gesinnung.

Ernst Ferstl

Wer sich nicht mehr erinnern kann, muss nicht vergessen haben.

Gunter Preuß

Nehmt die gute Stimmung wahr, denn sie kommt so selten.

Johann Wolfgang von Goethe

Wenn du nur für einen Tag oder zwei dagewesen wärst, hättest du genug Material anlegen können um für ein ganzes Jahr zu lachen. Darum war ich so bestrebt dich hier zu haben. So eine Gelegenheit bekommt man nicht jeden Tag geboten.

Karl Marx

Gegen uns hätten wir auch gewonnen.

Klaus Allofs

Als Spieler war er fantastisch, aber gäbe es ihn nur als Trainer, würde ich sagen, dass ich keinen größeren Tölpel gesehen habe. Alle bei Rapid - von der Putzfrau angefangen - atmen auf, dass er verschwunden ist.

Ladislav Maier

Schlecht ist die Zufriedenheit mit sich selbst.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Manchmal spreche ich zu viel.

Lothar Matthäus

Wehe dem Fliehenden Welt hinaus ziehenden!

Ludwig Rellstab

Der Weltmann kennt gewöhnlich die Menschen, aber nicht den Menschen. Beim Dichter ist es umgekehrt.

Marie von Ebner-Eschenbach

Mich interessiert an einer Frau meine Beziehung zu ihr – nicht ihre Beziehung zu mir!

Peter Altenberg

Wer die Macht hat, hat immer zu lachen.

Rolf Hochhuth

Die den Leiden entfliehen wollen, eilen bloß auf das Leiden zu. Schon durch den Wunsch nach Glück zerstören sie, Feinden gleich, töricht ihr Glück.

Shantideva

Angst ist der Schwindel der Freiheit.

Søren Kierkegaard

Die christliche Religion ist die des Leides und der Finsternis, grausiger und dunkler kann die Hölle nicht sein.

Thomas Häntsch

Die verdammten Ratten haben mein Notizbuch aufgefressen, das in meiner Tasche war, ein Fuß breit neben meinem Kopf. Damit nicht zufrieden, haben sie auch noch alle meine Geschenke verputzt.

Thomas Jefferson

Es ist möglich, Welten durch ein einziges Komma zu trennen.

Victor Hugo