Friedrich Nietzsche Zitate

Wenn unsere Sinne fein genug wären, würden wir die unbewegt ruhenden Felsen als tanzendes Chaos erfahren.

Friedrich Nietzsche

Chaos Erfahren Fels Sinn

Seine Selbstsucht war so groß, daß er nie zu sich selbst fand.

André Brie

Die Politik macht sich in einem Ausmaß abhängig von den Medien, vor allem den elektronischen, das die Frage aufwirft: Sind über die Medien vermittelte Gefühle und Stimmungen wichtiger als die Überzeugung in der Sache?

Carl-Dieter Spranger

Spontaneität setzt Naivität oder Mut voraus.

Claudio Michele Mancini

Ich bete, daß die Menschen dieser Erde freundlicher miteinander umgehen mögen.

Dalai Lama

Viele, die man dafür hält, sind nicht unsere Freunde, und viele, die man nicht dafür hält, sind es.

Demokrit

Und ich verurteile die Einwohner, dazubleiben.

Diogenes von Sinope

Es liegt oft im ungewöhnlichen Ereigniß des Lebens Schicksal, und in einem Zufall verkleidet sich des Menschen guter Geist.

Ernst Raupach

Der höchste Beweis der Freundschaft ist nicht, einem Freund unsere Fehler, sondern ihm seine bemerkbar zu machen.

François de La Rochefoucauld

Der Weisheit erster Schritt ist: Alles anzuklagen, Der letzte: sich mit Allem zu vertragen.

Georg Christoph Lichtenberg

Die Vorsehung Gottes ist auf Seiten der klaren Köpfe.

Harriet Beecher-Stowe

Die Gewohnheiten des Herzens lassen sich schwer aufgeben.

Honore de Balzac

Eine Partei kann immer nur ein Mittel sein. Und immer gibt es nur einen einzigen Zweck: die Macht.

Jean-Paul Sartre

Das süße Leben wird uns oft von der Leber vergällt.

Klaus Ender

Maß und Mitte sind der Höhepunkt menschlicher Naturanlage.

Konfuzius

Heuchelei bringt reichen Lohn.

Molly Ivins

Jedes Gewehr, das feuert, jedes Kriegsschiff, das vom Stapel läuft, jede Rakete, die abgeschossen wird, bedeutet Diebstahl an jenen, die hungern und frieren und nicht genährt und gekleidet werden.

Rolf Winter

Frohes Gemüt kann Schnee in Feuer verwandeln.

Sprichwort

Brot öffnet jeden Mund.

Stanislaw Jerzy Lec

Inkonsequent: Sich bräunen und die Farbigen verachten.

Walter Ludin

Ein guter Mensch gibt gerne acht, ob auch der andere was Böses macht.

Wilhelm Busch