Der Sinn der Strafe ist, jemanden in der gesellschaftlichen Ordnung niedriger zu setzen.
Friedrich Nietzsche
Was für ein Glück für die Regierenden, daß die Menschen nicht denken!
Adolf Hitler
Eines wissen alle Eltern auf der Welt: wie die Kinder anderer Leute erzogen werden sollten.
Alice Miller
Die Geschichte ist unmöglich, wenn man nicht offen zugibt, daß es mehr als einen Maßstab für die Aufrichtigkeit gäbe.
Ernest Renan
Die Rezensionen sind bei weitem noch keine Gottesurteile.
Georg Christoph Lichtenberg
Vollkommene Kunst wird wieder zur Natur.
Immanuel Kant
Was hilft es, auf einem Gedanken beharren, wenn sich um uns alles ändert?
Johann Wolfgang von Goethe
Lebensangst Wenn du gestern schon gebangt hast, das Heute nicht gut zu überstehen... dann lebst du auch heute nicht mehr, weil du schon um morgen fürchtest.
Kristiane Allert-Wybranietz
Gemeinsam stirbt es sich leichter.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Nach umfangreichen Beratungen mit meinen Kollegen bin ich zu der Überzeugung gelangt, dass es im Sinne der Einheit der Partei besser ist, wenn ich Platz mache.
Margaret Thatcher
Den alten Aposteln Fast gleichen die jungen, Nichts fehlt ihnen mehr Als feurige Zungen.
Marie von Ebner-Eschenbach
Mancher hält sich für eine Leuchte und hat doch keinen blassen Schimmer.
Peter E. Schumacher
Vielleicht kennzeichnet nichts die effektive Führungskraft so sehr wie die zärtliche Behutsamkeit, mit der sie ihre Zeit pflegt.
Peter F. Drucker
Einen Beamten stören heißt sich an der Zeit der Nation versündigen.
Ralph Waldo Emerson
Wir dürfen niemals vergessen, dass alle Menschen einen gemeinsamen Ursprung haben, dass ihre Probleme überall auf der Welt die gleichen sind und dass sich ihr Schicksal gemeinsam entscheidet.
Sidney Sheldon
Begehre nicht das Eigentum eines einfachen Mannes und trachte nicht nach seinem Brot. Die Habe des Niederen lässt die Kehle ersticken und den Hals erbrechen.
Sprichwort
Die Menschen lieben nur die lachenden Gesichter – und wer will es ihnen verargen!
Theodor Fontane
Der Mann der Wahrheit, sei er ein Künstler oder ein Handwerker, arbeitet in der Endlichkeit des Bekannten, der Charlatan in der Unendlichkeit des Unbekannten.
Thomas Carlyle
Kummer war mein untrennbarer Begleiter.
Władysław Reymont
Ich höre immer Steuergeschenke. Wie könnte der Staat dem mündigen Steuerzahler etwas schenken, was er von ihm bekommen hat?!
Wolfgang Mocker
Deutsche sind ein Volk von Fahrlehrern, die sich gegenseitig wie Fahrschüler behandeln.
Wolfram Weidner