Wenn ich mir eine Art Mensch ausdenke, die allen meinen Instinkten zuwiderläuft, so wird immer ein Deutscher daraus.
Friedrich Nietzsche
Was schadet es dem Menschen, wenn man dem Tiere zuerkennt, was ihm gebührt, also Verstand?
Alfred Edmund Brehm
Wenn die Karrierekurve charakteristisch nach oben geht, gibt es charakterlich einen Knick nach unten.
Anonym
Wem Stolz und Dünkel in die Ohren schrein, Was sie für Wunderdinge leisten, Dem fällt sogleich das Sprichwort ein: Das schlechtste Rad am Wagen knarrt am meisten.
August Friedrich Ernst Langbein
Die Frau, die einen bewegt – läßt man stehen.
Bruno Ziegler
Poesie: nicht Literatur, sondern eine Kraft des Lebens!
Carl Neumann
Man kann Amphibion sein und Fels und Wald bewegen, deswegen kann man doch nicht Bauern widerlegen.
Christian Fürchtegott Gellert
Perfekten Menschen fehlt es an Fehlern.
Ernst Ferstl
Der Rückstand der Norweger ist größer geworden. Aber sie haben Boden gutgemacht.
Hermann Ohletz
Man glaubt nicht, was jeder Mensch glaubt, was er für ein Mensch ist.
Johann Nestroy
Das ganze Leben besteht aus Wollen und Nicht-Vollbringen, Vollbringen und Nicht-Wollen.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Anmut ist der Widerschein der Liebe auf dem Grunde der Reinheit.
Jules Michelet
Ich habe damit begonnen, mir selbst ein Freund zu sein. Damit ist schon viel gewonnen, man kann dann nicht mehr einsam sein. Wisse auch, daß ein solcher Mensch, allen ein rechter Freund sein wird.
Lucius Annaeus Seneca
Achill, deine Ferse hat die Welt erobert.
Manfred Hinrich
Wir pflügen und wir streuen den Samen auf das Land, doch Wachstum und Gedeihen steht nicht in unsrer Hand.
Matthias Claudius
Es muß ein eigentümlicher Zauber in dem Worte "deutsch" liegen.
Otto von Bismarck
Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht – Stets lügen hat schon mehr Gewicht!
Peter Sirius
Es gibt Zeiten, wo einem alles gelingt! Aber das braucht niemanden zu beunruhigen, sie gehen sehr schnell vorüber.
Peter Ustinov
Wisch dir die Pechsträhne aus dem Gesicht!
Ulrich Erckenbrecht
Dem Herzenswunsch muß gefolgt werden, sonst breitet sich die Todsünde aus.
Ute Lauterbach
Welch ein Auge! Mir scheint es wie ein Aufruf zur Verführung.
William Shakespeare