Mütter sind leicht eifersüchtig auf die Freunde ihrer Söhne, wenn diese besondere Erfolge haben. Gewöhnlich liebt eine Mutter sich mehr in ihrem Sohne als den Sohn selbst.
Friedrich Nietzsche
Die Angst baut keine sicheren Häuser
Anke Maggauer-Kirsche
Das Gehirn enthält kein Blut, besitzt keine Empfindungen, ist der kälteste Teil des Körpers und dient dazu, die Wärme des Menschen zu mäßigen.
Aristoteles
Ein Gelehrter ist, wer viel gelernt hat; ein Genie der, von dem die Menschheit lernt, was er von keinem gelernt hat.
Arthur Schopenhauer
Spiritualität findet in unseren Herzen statt, in unserem Geist.
Dalai Lama
Geschmack ist die weibliche Form des Genius.
Edward Fitzgerald
Die Gesetze der Welt sind Würfelspiele geworden.
Friedrich Schiller
Die beste Fitnessübung ist das rechtzeitige Aufstehen vom Esstisch.
Giorgio Pasotti
Wenn wir den Verstand zu weit vorausschicken, holt unser Gefühl ihn nicht mehr ein.
Günther Baruschke
Der Verrat – ganz einfach – scheint nie zu triumphieren. Der Grund dafür ist: wenn er triumphiert, ihn keiner mehr Verrat nennt.
James Harrington
Mitleid, das sich nur in sich selbst ergeht, ist ein nutzloses Gefühl. Der große Sprung ins Jenseits war gewiss um so leichter zu akzeptieren, wenn man auf Erden alle Genüsse ausgekostet hat.
Jean Cantos
Die Tugend wird durch Taten, nicht durch Reden gepflegt.
Johann Amos Comenius
Jede große Idee, sobald sie in die Erscheinung tritt, wirkt tyrannisch.
Johann Wolfgang von Goethe
Niemand würde viel in Gesellschaften sprechen, wenn er sich bewußt wäre, wie oft er die Andern mißversteht.
Bin ich mir heute ein guter Gegner?
Manfred Hinrich
Der Ball muss ins Tor.
Martin Wagner
Offenbar kommt jeder von uns als Lehrer des anderen auf die Welt, um den Wirrwarr des Lebens möglichst zu komplizieren.
Maxim Gorki
In der Jugend liebt der Mensch mehr, im Alter haßt er mehr. In der Morgensonne erscheinen ihm die moralischen Schatten der Menschen klein und kurz. In der Abendsonne sieht er sie lang und groß, weil eine untergehende Sonne ihr Licht schief und einseitig auf die Menschen fallen läßt.
Moritz Gottlieb Saphir
Die Ereignisse lehren uns oft, daß wir nichts von ihnen lernen.
Otto Weiß
In der DDR haben wir einen Partner gesucht, keinen Versorger.
Simone Thomalla
Letztes Ziel des Menschen und seine Glückseligkeit ist: sein vollkommenstes Wirken.
Thomas von Aquin