Seine Frau kauft auch der Listigste noch im Sack.
Friedrich Nietzsche
Die Macht erzeugt Übermut.
Bertha von Suttner
Dauerhaften Weltfrieden werden wir nur erreichen, wenn wir uns ernstlich um das Wohl anderer Wesen bemühen.
Dalai Lama
Das, was war, wirkt auf uns allemal tiefer als das, was ist.
Egon Friedell
Alle Symbole, die dazu dienen, dem religiösen Gefühl Formen zu geben, sind unvollständig und es ist ihr Schicksal, wieder und wieder verworfen zu werden.
Ernest Renan
Arm und reich wird sich nur ausgleichen im Hinblick auf die Ewigkeit.
Ferdinande von Brackel
Viele Menschen verachten den Reichtum, aber wenige sind stark genug, darauf zu verzichten.
François de La Rochefoucauld
Verzage nicht, wenn ab die welke Hoffnung fiel: Die neue schon erhebt sich jung auf frischem Stiel.
Friedrich Rückert
Wissende Sprache: Im Fehler ist der Helfer schon drin.
Hans Ulrich Bänziger
Ich höre ja jetzt auch, daß die Gesetze anders sind, als ich glaubte; aber daß die Gesetze gut sein sollen, das will mir nicht in den Kopf.
Henrik Johan Ibsen
Alle Veränderung erzeugt Angst. Und die bekämpft man am besten, indem man das Wissen verbessert.
Ihno Schneevoigt
Schönheit gehört zu den gleichermaßen umstrittenen wie unhintergehbaren Begriffen der europäischen Kultur
Konrad Paul Liessmann
Trotz allerlei Bedenken habe ich nie gezweifelt, dass Günter Grass Deutschlands größter Sprachkünstler ist.
Marcel Reich-Ranicki
Das Gute an Sackgassen ist: Sie zwingen zur Umkehr.
Martin Held
Wer sich selbst zur Zielscheibe macht, darf sich nicht wundern, wenn andere danach trachten, ins Schwarze zu treffen.
Norbert Stoffel
Ich denke, das wahre Große in der Welt ist immer nur das, was nicht gleich gefällt.
Siegfried August Mahlmann
Welch gefällige Dreistigkeit!
Sprichwort
Sich verheiraten - ein Unglück; sich nicht verheiraten - ein anderes.
Denn wie es im Himmel viele Wohnungen gibt, so gibt es auch viele Wege dahin.
Teresa von Ávila
Leute, die selber Zwiebeln essen, können nicht gut beurteilen, ob andere Zwiebeln gegessen haben oder nicht.
Thornton Wilder
Heimweh löst in mir einen sentimentalen Hang zur Spießigkeit aus - ich koche deutsches Essen und höre dazu Heino.
Wolfgang Petersen