Seine Frau kauft auch der Listigste noch im Sack.
Friedrich Nietzsche
Das Wesen der Nashörner hat wenig Anziehendes. Sie fressen entweder oder schlafen; um die übrige Welt bekümmern sie sich kaum.
Alfred Edmund Brehm
Julia ist keine Eintagsfliege. Sie hat mehr druff als Zahnbelag.
Andrea Petković
Geld macht Armut erträglicher.
Anonym
Ich wollte den Ball treffen, aber der Ball war nicht da.
Anthony Yeboah
Ich hoffe, Gerhard Berger fährt weiter. Weil ich sonst 1998 der älteste Fahrer im Feld wäre.
Damon Hill
Er freute sich, weil ihm das Ärger erspart blieb.
Emil Baschnonga
Das Geschick läßt unsere Tugenden und Laster hervortreten wie das Licht die Körper.
François de La Rochefoucauld
Die Arbeit ist die erste Grundbedingung allen menschlichen Lebens, und zwar in einen solchen Grade, daß wir in gewissem Sinn sagen müssen: sie hat den Menschen selbst geschaffen.
Friedrich Engels
Was in der Jugend ein Abenteuer war, wird in den späteren Jahren nur noch ein teurer Abend.
Fritz J. Raddatz
Temperanz (Mäßigung), das Bad und die Hautbürste, und dann: – freßt nicht!
Gaius Musonius Rufus
Ich werde meinem Land starke Männer geben. Schwäche ist Sünde.
Hanuman
Das ist nun die unendliche, nie auszulernende Kunst, und Takt wird sie genannt, die Tasten der Gemüter immer so zu berühren, daß sie nicht gen Himmel schreien,..., sondern fein manierlich aufquellen, so daß ein süßer Ton in der Seele nachklingt.
Jeremias Gotthelf
Der große Journalist sollte über den Dichtern stehen.
Knut Hamsun
Ihr lauschet des Tages lauter Stimme und überhört den Ruf der Zeit.
Ludwig Fulda
Schlechte Beispiele schaden mehr als Sünden.
Marcus Tullius Cicero
Die Meisten verwechseln Dabeisein mit Erleben.
Max Frisch
Wer schweigend seinen Freund beschimpfen läßt, Verwettet hat der Mannheit letzten Rest.
Otto von Leixner
Aber ich habe gute Zeiten gehabt, und beabsichtige, noch viel bessere zu haben.
Prentice Mulford
Fast überall sind Regeln minder wirksam als Erfahrungen.
Quintilian
Buhlschaft leidet keine Gesellschaft.
Sprichwort