Leben überhaupt heißt in Gefahr sein.
Friedrich Nietzsche
Vertrauen ist die Währung, in der gezahlt wird!
Angela Merkel
Die Schriftsteller können nicht so schnell schreiben, wie die Regierungen Kriege machen; denn das Schreiben verlangt Denkarbeit.
Bertolt Brecht
Wir müssen uns entscheiden: soll unser Dasein geprägt sein vom Zuschauen oder vom Teilnehmen.
Ernst Ferstl
Damit man das Leben leben kann, muss es geradezu mit Einsamkeit durchtränkt sein.
Eugène Ionesco
Es gibt keinen besten Staat, weil es keinen guten gibt. Es kann nur einen möglichst wenig schlechten geben.
Friedrich Theodor Vischer
Die Freundschaft hat vornehmlich die Jugend zu ihrem Boden und ihrer Zeit.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Die Schule des Heeres ist eine Schule des Lebens, und diejenigen, die diese Schule mitgemacht haben, werden tüchtige Bürger sein, denn in dem Heere werden gepflegt die Tugenden der Treue, der Hingebung, der Unterordnung und des Handelns in Freudigkeit.
Großherzog von Baden Friedrich I.
Moderne Architektur ist das aus der richtigen Erkenntnis einer fehlenden Notwendigkeit erschaffene Überflüssige.
Karl Kraus
Es ist ein Segen, vergessen zu können.
Lu Xun
Demokratie im Zwielicht
Manfred Hinrich
Ungelassenheit und Höflichkeit, das passt nicht zusammen.
Moritz Freiherr Knigge
Der notorische Optimist hat vielleicht bloß Angst vor der Wahrheit.
Paul Mommertz
Sei geduldig mit allen Fragen in deinem Herzen, und versuche, die Fragen an sich zu schätzen.
Rainer Maria Rilke
Es gibt Irrtümer, die viel ehrender sind für den, der sie hegt, als für den, der sie veranlaßt hat.
Sophie Alberti
Es ist das Herz, das gibt. Die Hände geben nur her.
Sprichwort
Viele Frauen wollen viel mehr lieben, aber sie haben anderes zu tun.
Manche Menschen haben erst genug, wenn sie zuviel haben.
Werner Mitsch
Denn durch eure Männerleiber geht ein Konkurrenzgetriebe; sei es Ehre, sei es Liebe; doch dahinter stecken Weiber.
Wilhelm Busch
Mancher Mensch muss erst mit dem Kopf gegen einen Baum rennen, bevor er merkt, dass er auf dem Holzweg ist.
Am meisten Unkraut trägt der fetteste Boden.
William Shakespeare