Zitate über Erkenntnis

"Die Erkenntnis um ihrer selbst willen" das ist der letzte Fallstrick, den die Moral legt: damit verwickelt man sich noch einmal völlig in sie.

Friedrich Nietzsche

Erkenntnis Legen Moral Verwickeln

Jedes Mädchen hat das Recht, verzweifelte Maßnahmen zu ergreifen, um den Mann ihrer Wahl zu ergattern.

Agatha Christie

Alle Freuden an dem Wechsel der Naturerscheinungen haben das, daß sie zugleich moralische sind für das sie dankbar empfindende Herz.

Alexander von Humboldt

Hoffnung: die Fusion von Gier und Erwartung.

Ambrose Bierce

An der Spitze zu stehen ist uns noch zu weit hinten.

Anonym

Man bekommt nicht das, was man verdient, sondern man verdient das, was man bekommt.

Anonym

Jedermann wird zugestehen, daß der Mensch ein soziales Wesen ist. Wir sehen es in seiner Abneigung gegen Einsamkeit sowie seinem Wunsch nach Gesellschaft über den Rahmen seiner Familie hinaus.

Charles Darwin

Ich möchte nicht in einer Welt leben, in der alles, was ich sage, alles, was ich tue, aufgezeichnet wird. Das ist nichts, was ich bereit bin zu unterstützen. Das ist nichts, unter dem ich zu leben bereit bin.

Edward Snowden

Wenn Frauen schön sind, fällt ihnen aber auch alles in den Schoß...

Elmar Kupke

Maßlosigkeit ist Gift für jede Art von Selbsterkenntnis.

Ernst Ferstl

Erst beim Abfassen der Steuererklärung kommt man dahinter, wie viel Geld man sparen würde, wenn man gar keines hätte.

Fernandel

Die Gerechtigkeit ist die Freiheit derer, welche gleich sind; die Ungerechtigkeit ist die Freiheit derer, welche ungleich sind.

Friedrich Heinrich Jacobi

Das arme Volk schleppt geduldig den Karren, worauf die Fürsten und Liberalen ihre Affenkomödie spielen.

Georg Büchner

Die Antwort auf unsere behauptete oder tatsächliche Orientierungslosigkeit ist Bildung - nicht Wissenschaft, nicht Information, nicht die Kommunikationsgesellschaft, nicht moralische Aufrüstung, nicht der Ordnungsstaat, nicht ein Mehr an Selbsterfahrung und Gruppendynamik, nicht die angestrengte Suche nach Identität.

Hartmut von Hentig

Lob hat von der Wollust das an sich, daß Ekel und Reiz dicht beisammen sind.

Karl August Varnhagen von Ense

Die Zeit, die wir jeden Tag zur Verfügung haben, ist elastisch; die Leidenschaften, die wir fühlen, dehnen sie aus, die, die wir erregen, ziehen sie zusammen; und Gewohnheit füllt den Rest aus.

Marcel Proust

Ein Mann mit weißem Haar ist wie ein Haus mit Schnee auf dem Dach. Es beweist noch lange nicht, daß im Herd kein Feuer ist.

Maurice Chevalier

Trennen ist ein Sterben, Schlägt die Welt in Scherben.

Max Dauthendey

Bücher haben ihre Schicksale.

Terentianus Maurus

Ich glaube, ich schreibe Fantasy. Wenn es wie eine Ente aussieht, wie eine Ente geht und wie eine Ente quakt, dann kann man ihr genauso gut eine Orange in den Hintern schieben und sie mit Erbsen essen.

Terry Pratchett

Ich wähne mich in nichts anderem so glücklich wie in meiner Seele, die sich an einen guten Freund erinnert.

William Shakespeare