Friedrich Nietzsche Zitate

Es ist gut, eine Sache immer sofort doppelt auszudrücken und ihr einen rechten und einen linken Fuß zu geben. Auf einem Bein kann die Wahrheit zwar stehen; mit zweien wird sie aber gehen und herumkommen.

Friedrich Nietzsche

Ausdrücken Bein Fuß Gehen Wahrheit

Wer sich zu Klugen gesellt, wird klug; wer sich mit Dummköpfen befreundet, ist am Ende selber der Dumme.

Bibel

Negative Gedankenmuster werden durch positive ausgeglichen und schließlich zum Versiegen gebracht.

Dalai Lama

Er arbeitete wie ein Verrückter auf dem Land, damit er in der Stadt wohnen konnte, wo er wie ein Verrückter arbeitete, damit er auf dem Land wohnen konnte.

Don Marquis

Rosenzeit! Wie schnell vorbei, Schnell vorbei Bist du doch gegangen!

Eduard Mörike

Ich muß die Kunst doch immerzu bewundern, Mit der des Worts unübertroffner Meister Die schwärzeste der Sachen schneeweiß färbt!

Emil Gött

Ich benutze die Politik wie ein Taxi - am Ziel angekommen bezahle ich und steige aus.

Enrico Mattei

Die Mehrzahl der homo sapiens lebt ein beschauliches Leben auf Tribünenplätzen. Ihnen genügt es, denen zuzuschauen, die Aufmerksamkeit brauchen.

Erma Bombeck

Gerade so fortmachen in allem, wie wenn der ganze Jammer, das ganze Elend nicht da wäre; immer großartiger ignorieren.

Ernst Albert Zeller

Wärmende Nähe: Riesige Ängste schmelzen zu Freudentränen.

Ernst Ferstl

Unser Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann.

Francis Picabia

Man ist kein Milliardär, wenn man seine Millionen noch zählen kann.

Jean Paul Getty

Die Welt ist des Teufels Haus; darum, wo man hinkommt, findet man den Wirt daheim.

Julius Wilhelm Zincgref

Aufgabe des Lebens, seine Bestimmung ist Freude. Freue dich über den Himmel, über die Sonne, über die Sterne, über Gras und Bäume, über die Tiere und die Menschen.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Es gibt nichts Zuversichtlicheres als einen schlechten Dichter.

Martial

Sprüche kann man wohl konfutieren, widerlegen, aber nicht erlegen und niederlegen.

Martin Luther

Wenn wir unser Denken vergessen könnten, wären wir vielleicht gerettet und könnten Menschen werden.

Paul Richard Luck

Auch an Dornen fehlt's wohl nicht, denk ich, wenn ich Rosen sehe. Rosen sind wohl in der Nähe, denk ich, wenn ein Dorn mich sticht.

Robert Hamerling

Es ist das Verderben unserer Tage, daß wir, losgelöst vom Göttlichen, alles aus unserer Kraft und Weisheit heraus gestalten, alles uns selbst und nichts der ewigen Gnade verdanken wollen. Es gibt keine neue Weisheit, und der ist der Weiseste, der dies weiß und danach handelt.

Theodor Fontane

Das Kreuz ist den Menschen der letzten Jahrtausende als Marterpfahl der Hinrichtung bekannt und als Wahrzeichen der Opferbereitschaft. Nur wenige haben darin das uralte Zeichen des Treffpunkts erkannt, an welchem die von oben einbrechende Liebesordnung den Weg der Weltgesetze überschneidet.

Waldemar Bonsels

Alle Namenlosen der Geschichte hatten ihre unverwechselbaren Namen.

Walter Ludin