Zitate über Gegner

Was ich auch schaffe und wie ich's auch liebe, – bald muß ich Gegner ihm sein und meiner Liebe: so will es mein Wille.

Friedrich Nietzsche

Gegner Lieben Schaffen Wille

Allmählich muß es Gott doch aushängen was wir an ihn dranhängen

Anke Maggauer-Kirsche

Wenn wir viel sagen wollen, nehmen wir wenig Worte, wenn alles – gar keine.

August Pauly

Wünschest du, daß die Leute gut über dich denken? Sprich nicht!

Blaise Pascal

Enttäuschungen sind die Amme der Weisheit.

Boyle Roche

Welchem Menschen kann man noch über den Weg trauen, wenn man sich sogar selbst untreu wird!

Claudio Michele Mancini

Zum Glücklichsein gibt es nur einen Schlüssel: die Dankbarkeit.

Ernst Ferstl

Wenn der innere Schweinehund bellt, will er damit das Gewissen verjagen.

Ernst Ferstl

Ich habe in Berührung mit dem Volk und den schönsten und wildesten Landschaften gelebt, in die sich meine Seele versenkt hat und daraus ist meine Kunst entstanden, wie ein Lied, ein Motiv, das sich plötzlich von den Lippen eines primitiven Dichters erhebt.

Grazia Deledda

Wer hat denn schon Steine zur Hand, wenn er im Glashaus sitzt?

Günther Ungeheuer

Der gute Vorsatz ist meistens ein Fahrplan ohne Eisenbahnzüge.

Gustav Knuth

Es scheint mir, daß man von Ort und Landschaft abhängt in Stimmung, Leidenschaft, Geschmack, Gefühl und Geist.

Jean de la Bruyère

Wenn es keinen Konsum gibt, geht gar nichts mehr.

Jil Sander

Konjunkturprognosen sind die verstoßenen Kinder der Wettervorhersage.

Karl Garbe

Es ist eine Schwäche unseres Geistes, das Gefühl immer für einen Beweis zu halten.

Marie Souvestre

Ein bißchen Verrücktsein macht den großen Unterschied in Gottes zoologischem Garten.

Maurice Chevalier

Mancher ward erst sehend, als die Nacht über ihn hereinbrach.

Peter Sirius

Die Öffentlichkeit ist ein altes Weib. Laß es faseln und mummeln.

Thomas Carlyle

Ordnung ist das halbierte Leben.

Ulrich Erckenbrecht

Es gibt absolut nichts Absolutes, aber relativ viel Relatives.

Ulrich Erckenbrecht

Die moderne Wohnung: Im Herrenzimmer findet man kaum noch Herren, im Kinderzimmer kaum noch Kinder und im Schlafzimmer kaum noch Schlaf.

Werner Mitsch