Ein Beruf ist das Rückgrat des Lebens.
Friedrich Nietzsche
Der Vorposten provoziert a) eine Basis für neue Angriffe und b) eine Schwächung der gegnerischen Widerstandskraft in der fraglichen Linie.
Aaron Nimzowitsch
Trag's, wenn sich's nicht ändern läßt.
Angelus Silesius
Lieb üben hat viel Müh': wir sollen nicht allein nur lieben, sondern selbst, wie Gott, sie Liebe sein.
Man trägt doch eine eigentümliche Kamera im Kopfe, in die sich manche Bilder so tief und deutlich einätzen, während andere keine Spur zurücklassen.
Bertha von Suttner
Erkenne, begreife, handle.
Danilo Dolci
Die innere Welt ist der tiefe Schacht, aus dem des Menschen Taten und Gedanken ewig quellen.
Friedrich Schiller
Es ist doch ein unersättliches Geschöpf, der Mensch.
Man fängt sein Testament gewöhnlich damit an, dass man seine Seele Gott empfiehlt. Ich unterlasse dieses mit Fleiß, weil ich glaube, dass solche Rekommendationen wenig fruchten, wenn sie nicht durch das ganze Leben vorausgegangen sind.
Georg Christoph Lichtenberg
Ich bringe meine Ängste auf Papier, damit treibe ich sie quasi aus.
Hansruedi Giger
Ich weiß auch nicht, woran es liegt, dass wir immer, wenn wir führen oder zurückliegen, doch noch verlieren.
Jens Jeremies
Auf Grabschriften stehen auch die größten Lügen.
Karl Julius Weber
Haltung hat, wer sich nicht bückt und doch geneigt ist.
Klaus Klages
Meinungsfreiheit bedeutet auch das Recht, seine Meinung für sich behalten zu dürfen.
Manfred Rommel
Jedes Ding hat hundert Glieder und hundert Gesichter.
Michel de Montaigne
David Beckham wollte gar nicht fremdgehen, aber seine Frau hat sich so oft operieren lassen, dass er sich ihr Gesicht einfach nicht merken konnte.
Oliver Welke
Der einzige Unterschied zwischen einer Laune und der "ewigen Liebe" besteht darin, dass die Laune etwas länger dauert.
Oscar Wilde
Auch dumme Gewohnheiten lassen sich verlernen.
Phil Bosmans
Weit her und viel Geld ist für die vornehme Welt.
Sprichwort
Schlechte Kandidaten werden von Bürgern gewählt, die nicht zur Wahl gehen.
Thomas Jefferson
Wenn es eine Muse des Romans gibt - die zehnte , so trägt sie die Embleme der Küchenfee. Sie erhebt die Welt aus dem Rohzustande, um ihr Eßbares herzustellen, um ihr ihren Geschmack abzugewinnen.
Walter Benjamin