Und wohin ich auch steige, überall hin folgt mir mein Hund, der heißt "Ich".
Friedrich Nietzsche
Der Mensch ist nicht allein ein Werk der Umstände, sondern die Umstände sind ein Werk des Menschen.
Benjamin Disraeli
Jesus sprach: Ihr richtet nach dem Fleisch, ich richte niemand.
Bibel
Wer sich rühmen will, der rühme sich des Herrn.
Wo dich die Menschen drücken, so hasse sie nicht, sehe sie an wie Pflanzen, die vielleicht auch in einem Boden stehen, der ihnen nicht gerecht ist.
Clemens Brentano
Wirkliches Glück muß von innen kommen. Einzig die Freude und die Zufriedenheit, die der inneren Kraft des Geistes entspringen, sind wahrhaft und beständig.
Dalai Lama
Nichts ähnelt einem Weisen mehr als ein Narr, der den Mund hält.
Franz von Sales
Was einer werden kann, das ist er schon – zum wenigsten vor Gott.
Friedrich Hebbel
Was die Karikatur dem Bild, ist der Aphorismus dem Wort.
Friedrich Löchner
Die Ehrfurcht vor Gott ist die Ehrfurcht vor dem Zusammenhang aller Dinge.
Poesie kann nur durch Poesie kritisiert werden.
Friedrich Schlegel
Im Verlauf der Geschichte waren sich denkende Menschen nicht immer einig darüber, ob man am Schlüsselloch der Welt mehr mit dem Auge oder mit dem Ohr erfährt.
Gregor Brand
18,5 Minuten dauert der Akt in Deutschland im Schnitt und ich frage mich: Was machen die anderen noch 18 Minuten lang?
Harald Schmidt
Man bezahlt die Frauen, damit sie kommen, und man bezahlt sie, damit sie verschwinden; das ist ihr Schicksal.
Henry de Montherlant
Außer einer verlorenen Schlacht kann nichts so traurig sein wie eine gewonnene.
Herzog von Wellington
Karriere macht der allein, der jedes andern Teufel.
Jean de La Fontaine
Im Leben folgt Irrtum auf Irrtum, wie Welle auf Welle.
Johann Jakob Mohr
Zu gestehen ist wie eine Medizin, wenn wir gefehlt haben. Fit errantibus medicina confessio.
Marcus Tullius Cicero
Ein Gentleman ist ein Mann, der einen anderen nie unabsichtlich beleidigt.
Oscar Wilde
Was gut ist, wenn es kurz ist: das Plaudern junger Mädchen.
Sei Shōnagon
So bringt ein Zufall Amor oft Gelingen: Den trifft sein Pfeil, den fängt er sich mit Schlingen.
William Shakespeare