Zitate über Heiligkeit

Der verkappte Heilige Daß dein Glück uns nicht bedrücke, legst du um dich Teufelstücke, Teufelswitz und Teufelskleid. Doch umsonst! Aus deinem Blicke blickt hervor die Heiligkeit!

Friedrich Nietzsche

Blick Blicken Heilige Heiligkeit Legen

Mit den schönen Gefühlen macht man die schlechte Literatur.

André Gide

Die Menschen sind so und wollen so sein... Du wirst sie nicht ändern! Sie jammern und klagen und sind an allem nur selber schuld mit ihrer freudlosen Ungeduld.

Cäsar Flaischlen

Das Hohngelächter erstickt nur die Unfähigkeit.

Denis Diderot

Die Einstellung, daß Ordnung das halbe Leben sei, kann das ganze Leben verderben.

Ernst Ferstl

Uns nur als Killeraffen zu betrachten, bezeichne ich als den Beethoven-Fehler: Beethoven war unorganisiert und schlampig, seine Musik jedoch ist der Inbegriff von Ordnung.

Frans de Waal

Es lebt kein Mensch, der herzlos wäre, Nur schlägt's dem dort und jenem hier; Für Vorteil diesem, dem für Ehre Und dem für Wurst und bayrisch Bier!

Friedrich Halm

Das ist das Schicksal aller Größen: Überlegenes Genie setzt sich den Giftpfeilen des Neides aus.

Friedrich II. der Große

Je klüger jemand ist, desto immuner ist er gegenüber Lob und anfälliger gegenüber Tadel.

Gregor Brand

Wir streuen unser Gift auf andrer Ruhm aus Zärtlichkeit für unsern eignen.

Heinrich Leuthold

Daher ist die ganze Schöpfung Lobpreis Gottes.

Hildegard von Bingen

Was haben wir denn Gemeinsameres als unsere Sprache und Literatur?

Jacob Grimm

Das Beste, was wir auf der Welt tun können, ist Gutes tun, fröhlich sein und die Spatzen pfeifen lassen.

Johannes Bosco

Wer seinem Fürsten in der rechten Weise dienen will, hintergehe ihn nie, aber widerspreche ihm.

Konfuzius

Veränderungen begünstigen nur den, der darauf vorbereitet ist.

Louis Pasteur

Ziehst du nicht die Konsequenzen, ziehn sie dich.

Manfred Hinrich

Besser schützen alle Schützen aller Länder alle Länder, wenn sie allesamt nach Hause gehn.

Manfred Hinrich

Wenn Ihr Euer Verlangen befriedigt hättet, so weiß ich wahrhaftig und zweifle nicht, Ihr würdet bald von mir abgelassen haben, und ich wäre sehr übel dran.

Marie de France

Wenn wir die Vergangenheit nicht kennen, können wir die Gegenwart nicht verstehen und wenn wir die Gegenwart nicht verstehen, können wir keine bessere Zukunft schaffen.

Peter Tremayne

Der Tote hat keinen Freund, der Kranke nur einen halben.

Pierre Gringore

Wein mindert den Durst und schützt uns vor Kummer.

Sprichwort