Zitate über Angehen

Nicht gegen den, der uns zuwider ist, sind wir am unbilligsten, sondern gegen den, welcher uns gar nichts angeht.

Friedrich Nietzsche

Angehen

Die Eisenbahn besteht zu 95 Prozent aus Menschen und 5 Prozent Eisen.

Adam Smith

Und zu dem Geschmack: Anderswo gelten die Gesetze der Natur und anderswo die Gesetze der Gesellschaft.

Charles de Montesquieu

Ohne Liebe, ohne Menschlichkeit im Herzen und ohne Dankbarkeit gegen den, dessen Gebot Liebe und Erbarmen und dessen große Eigenschaft und Wohlwollen ist gegen alles, was atmet, kann wahres Glück nicht erlangt werden.

Charles Dickens

Wir wissen es längst: Heutzutage geht es immer mehr ums Wissen und immer weniger ums Gewissen.

Ernst Ferstl

In der Liebe kommt man nur auf seine Rechnung, wenn man das Rechnen sein läßt.

Ernst Ferstl

Der Mann mag das Geliebte laut begrüßen, Geschäftig für sein Wohl lebt still das Weib.

Franz Grillparzer

Mehr denn anderen Menschen ziemt dem Politiker die besonnene Aufmerksamkeit für fremde Meinung, und eine selbstlose Wärme für fremden Anspruch; denn Politik ist die Kunst der Staatsgerechtigkeit.

Georg von Oertzen

Der Hund des Nachbarn bellt immer viel lauter.

Gerd W. Heyse

Ertrage deine Leiden gefälligst mit mehr Geduld – deine Freuden hast du schließlich mit der allergrößten hingenommen!

Gerd W. Heyse

Wie mancher ging aus, die Kirche zu schmähen, zu befeinden, und änderte plötzlich seinen Sinn und kniete nieder und betete an.

Heinrich Heine

Gott hat die Esel geschaffen, damit sie dem Menschen zum Vergleich dienen können.

Heinrich Heine

Kriegsführen ist keine Wissenschaft, sondern eine Kunst.

Helmuth von Moltke

Jede Schwärmerei ist eine seltsame Mischung von Verstand und Unsinn, Kraft und Schwäche.

Johann Jakob Mohr

Er ist nun frei, und unsere Tränen wünschen ihm Glück.

Johann Wolfgang von Goethe

Man kann etwas erst lieben oder hassen, wenn man genaue Kenntnis davon hat.

Leonardo da Vinci

Gerade das Bewußtsein zeigt sich mehr als jede andere geistige Qualität von materiellen Bedingungen oder Zuständen abhängig. Es kommt, geht, verschwindet und kehrt wieder in strengem Anschluß an eine ganze Anzahl materieller Einwirkungen auf das Organ des Geistes.

Ludwig Büchner

Der Beginn der Weisheit ist die Definition der Begriffe.

Sokrates

Geist ist, welche Macht die Erkenntnis über das Leben besitzt.

Søren Kierkegaard

Enttäuschungen bedeuten inneres Wachstum, sagen Stoiker in gelassener Ruhe – daß sie aber die Herzen hart machen, verschweigen sie geflissentlich.

Wilhelm Vogel

Ein Bett sieht wie wir geboren werden und wie wir sterben; es ist die Bühne, auf der das Menschengeschlecht abwechselnd interessante Dramen, lächerliche Possen und entsetzliche Tragödien aufführt. Es ist eine mit Blumen geschmückte Wiege; es ist der Thron der Liebe; es ist ein Grab.

Xavier de Maistre