Friedrich Nietzsche Zitate

Wie die Pflicht Glanz bekommt. Das Mittel, um deine eherne Pflicht im Auge von jedermann in Gold zu verwandeln, heißt: halte immer etwas mehr als du versprichst.

Friedrich Nietzsche

Glanz Gold Mittel Pflicht Verwandeln

Am frühen Morgen geht der Förster in den Wald auf die Jagd. Dort angekommen, legt er sich auf den Bauch und läßt es krachen, und das nennt man Anstand.

Anonym

Der Wein macht lose Leute, und stark Getränke macht wild; wer dazu Lust hat, wird nimmer weise.

Bibel

Die schönste Frucht der Gerechtigkeit ist Seelenfrieden.

Epikur

Wir wollen uns nicht belehren lassen, aber auch nicht als unbelehrbar gelten.

Ernst Reinhardt

Ein leeres Wort ist's, wenn ein Greis den Tod sich wünscht, das Alter lästert und die lange Lebenszeit. Erscheint die Todesstunde, dann will keiner mehr verscheiden, und das Alter ist ihm keine Last.

Euripides

In der abstrakten Menschenliebe liebt man fast immer nur sich selbst.

Fjodor Michailowitsch Dostojewski

Ein Lügenbild lebendiger Gestalten, die Mumie der Zeit.

Friedrich Schiller

Der Rainer war Magier und Monster.

Hanna Schygulla

Wir kommen den Künstlern meist mit falschen Fragen und erhalten dennoch richtige Antworten.

Heinz Körber

Wir sind aus dem Geschlechte der Wiederkäuer, und es genügt nicht, daß wir uns mit allerlei Bücherwust vollstopfen: falls wir nicht alles ordentlich wiederkauen, gewähren uns die Bücher keine Kraft und keine Nahrung.

John Locke

In den 50ern hätte man die Ausstellung kurz und klein geschlagen, und Reemtsma wäre am nächsten Baum aufgehängt worden.

Jürgen Rieger

Ausgleichende Gerechtigkeit: wie du mir, so mich alle.

Karl-Heinz Karius

Taiwan ist heute demokratisch, wir sind geleitet von humanistischen Grundwerten - das ist die Richtung, die alle Chinesen einschlagen sollten.

Lee Teng-hui

Gelobt sei die Krankheit, denn die Kranken sind ihrer Seele näher als die Gesunden.

Marcel Proust

... das Schrecklichste ist, endlich müssen, was wir nie freiwillig zuvor gewollt.

Michael Beer

Es ist nicht möglich, sich von seinen Leidenschaften zu befreien, wenn man nicht sorgfältig die Gegenstände vermeidet, die sie erregen, und wenn man nicht seinen Geist mit Gedanken beschäftigt, die geeignet sind, sie verächtlich zu machen.

Nicolas Malebranche

Der ist nicht wirklich tot, der einen guten Namen hinterläßt.

Sprichwort

Kein Hund nimmt von ihm ein Stück Brot.

Sprichwort

Das Ziel ist in der Verwirklichung das Letzte, das Erste aber in der Absicht der Vernunft.

Thomas von Aquin

Jeder einzelne kann mitwirken, daß die Welt zur Freiheit gelangt.

Wladimir Sergejewitsch Solowjow