Habt ihr Mut, oh meine Brüder? Seid ihr herzhaft? Nicht Mut vor Zeugen, sondern Einsiedler und Adler-Mut, dem auch kein Gott mehr zusieht?
Friedrich Nietzsche
Was finge wohl heute die Kirche mit Jesus an?
Anke Maggauer-Kirsche
Eine Frau, die einen Ehemann sieht, ist das gewissenloseste aller Raubtiere.
Anonym
Irgendwelche Fragen, bevor ich gehe und mich aufhänge?
Bert Papon
Willst du die Menschen liebend verstehn, Mußt du in Ihnen dich selber sehn.
Bruno Alwin Wagner
Wo immer etwas Großes geleistet worden ist auf dem Amboss der Technik, da waren Hammerschläge nötig.
Carl Friedrich Benz
Die Gegenwart liegt zwischen gestern und morgen. Zeit, um zu leben!
Edith Tries
Freiheit und Gleichheit für die Frau! Was für Hoffnungen und Erwartungen wurden durch diese Worte geweckt, als sie das erste Mal ausgesprochen wurden von einigen der größten und mutigsten Geister jener Zeit.
Emma Goldman
Zur Wahrheit bringt jedwedes Ding die Zeit, die alldurchdringende.
Euripides
Der Geschmack ändert sich oft – die Neigung selten.
François de La Rochefoucauld
Arturo Toscanini war immer ungeheuer ernst, mit ihm hat keiner etwas Lustiges erlebt.
Georg Solti
In keiner Partei wird so hart programmatisch gearbeitet und nachgedacht wie in der PDS.
Gregor Gysi
Der ist der stärkste Mann auf der Welt, der allein steht.
Henrik Johan Ibsen
Nichts Größeres kann ein Mensch schenken, als sein ganzes Vertrauen. Keine Gabe erhöht so sehr den Geber und Empfänger.
Henry David Thoreau
Eine (Bitte) tun heißt in der Liebe mehr geben, als eine zu erhören.
Jean Paul
Nur ein Fremdling, sagt man mit Recht, ist der Mensch auf Erden.
Johann Wolfgang von Goethe
Wer begreift, begreift, daß er nicht begriffen hat.
Manfred Hinrich
Mich interessiert die Literatur, nicht das Buch.
Marcel Reich-Ranicki
Die Frau, die ihren Mann nicht beeinflussen kann, ist ein Gänschen. Die Frau, die ihn nicht beeinflussen will, eine Heilige.
Marie von Ebner-Eschenbach
Die ganze Moral läßt sich auf einen einzigen Satz bringen: genießen lernen beim Nehmen und Geben, ohne sich und anderen zu schaden.
Nicolas Chamfort
Ohne Religion sinkt der Mensch zum Tier herab; es fehlt ihm zu einem blutdürstigen Ungeheuer weiter nichts als Löwenzähne oder Wolfskrallen.
Plutarch