Das Kunststück der Lebensweisheit ist, den Schlaf jeder Art zur rechten Zeit einzuschieben wissen.
Friedrich Nietzsche
Gerne tadelt ja das Volk die Herrn.
Aischylos
Der Geist glaubt von Natur, und der Wille liebt von Natur, und so müssen sie sich an falsche Objekte hängen, wenn wahre fehlen.
Blaise Pascal
Die Zeit ist die wichtigste Zutat im Rezept des Lebens.
Charles Darwin
Um heilende Hinwendung zu entwickeln, muß man Geduld haben.
Dalai Lama
Eine Frau tut, was ein Mann will, wenn er verlangt, was sie wünscht!
Elizabeth Taylor
Erprobte Konkurrenzkämpfer machen sich die Hände nicht mehr schmutzig, sie verwenden ihre Ellenbogen.
Ernst Ferstl
Wer den Klimaschutz vernachlässigt, wird Klimaflüchtlinge ernten.
Franz Alt
Hartnäckige Viren erfordern hartnäckige Virologen.
Harald zur Hausen
Narren sind die wahren Humanisten. Sie lieben die Menschen, und nur deshalb dürfen sie ihnen auch weh tun.
Heiner Geißler
Aufs Feld geh, parfümierter Christ, Nimm eine Prise voll Ackermist, Flugs fühlst dich wieder dem Erdenland, Der kräftigen Scholle stammverwandt!
Heinrich Vierordt
Dem Schlaf enthoben, welkt der Traum. Er ist ein submarines Gewächs, das außerhalb des Wassers abstirbt. Was der Traum uns lehrt, ist die bittere Einsicht in unsere Begrenztheit.
Jean Cocteau
Nebst Diamanten und Perlen ist die Urteilskraft die größte Seltenheit auf Erden.
Jean de la Bruyère
Die Anfänger in der Liebe erkennt man daran, dass sie nicht aufhören können.
Kim Basinger
Geben ist seliger denn Nehmen, Zinsgeben, Ende der Seligkeit!
Manfred Hinrich
Die Selbstbezichtigung ist auch eine Art Luxus. Wenn wir uns selbst die Schuld geben, glauben wir, niemand sonst habe das Recht, uns die Schuld zu geben.
Oscar Wilde
Vielleicht mache ich eine Fußballschule auf. Die würde ich zu meinen Bedingungen führen, ohne Drill. Ich will endlich eine schöne Geschichte vom Fußball erzählen.
Sebastian Deisler
Alten Schmutz muss man nicht aufrühren.
Sprichwort
An dem Wort erkennt man Toren wie den Esel an den Ohren.
Umdenken setzt Denken voraus.
Walter Ludin
Täglich hüten die Zeitungen ein offenes Geheimnis.
Wolfgang Mocker