Friedrich Nietzsche Zitate

Unsere Gelehrten unterscheiden sich kaum und jedenfalls nicht zu ihren Gunsten von den Ackerbauern, die einen kleinen ererbten Besitz mehren wollen, und emsig vom Tag bis in die Nacht hinein bemüht sind, den Acker zu bestellen, den Pflug zu führen und den Ochsen zuzurufen.

Friedrich Nietzsche

Acker Bestellen Mehren Ochse Pflug

Hat die Liebe ihren Sitz im Willen, so hat der Haß ihn auch. Ist aber dieser im Sitz des Gefühls, dann die Liebe auch.

Arthur Schopenhauer

Ich bin der gute Hirte und kenne die Meinen und die Meinen kennen mich.

Bibel

Hochmut erniedrigt den Menschen.

Bibel

Ein schöner Zeitabschnitt meines Lebens geht zu Ende. Die Nähe meines Abschiedes von Rom umzieht mir die Seele mit einem Schatten, welcher der tieferen Abenddämmerung eines festlichen Tages gleicht.

Elisa von der Recke

Jedem Bürger sein Besitztum sichern und alle so glücklich zu machen, wie es die menschliche Natur zulässt, ist Pflicht derer, die an der Spitze der Gesellschaft stehen.

Friedrich II. der Große

Was Männer nicht erbitten dürfen, darf ein Kind vielleicht erflehen.

Friedrich Schiller

Einige Menschen sehen die Dinge, wie sie sind, und fragen: warum? Ich träume nie dagewesene Träume und frage: warum nicht?

George Bernard Shaw

Auch der Olymp ist öde ohne Liebe.

Heinrich von Kleist

Niemals ein gutes Werk verschieben, weil es nur unbedeutend sei, im Gedanken, zu gelegener Zeit größere Werke zu tun.

Ignatius von Loyola

Gedanken sollten's werden und Sorgen sind's geworden.

Manfred Hinrich

Der Mensch ist nicht mehr als ein anderer, wenn er nicht mehr tut als ein anderer.

Miguel de Cervantes

Das Menschengeschlecht, von Natur aus schlecht, ist durch die Gesellschaft noch schlechter geworden. Jeder Mensch bringt die Fehler mit 1. der menschlichen Natur, 2. des Individuums, 3. des Standes, dem er im sozialen System angehört. Diese Fehler verschlimmern sich mit der Zeit, und jeder Mensch faßt älter werdend, verletzt durch die Fehler der andern und unglücklich durch seine eigenen, eine Verachtung gegen die Menschheit und die Gesellschaft, die notwendig zum Nachteil beider ausschlägt.

Nicolas Chamfort

Wisset, dass das Geheimnis des Glücks die Freiheit, die Voraussetzung der Freiheit aber der Mut ist.

Perikles

Die Volksmeinung, daß man durch Sparsamkeit an sich reich werden könne, ist irrig.

Walther Rathenau

Unsere wahre Kraft wohnt im Herzen, im Geist und in der Seele.

Werner Braun

Eines Tages wurde das Papier knapp. Und so entstand der Aphorismus.

Werner Mitsch

Sich über die Kleinigkeiten des Lebens hinwegzusetzen, ohne sich dadurch verbittern zu lassen, ist die Grundbedingung einer weisen Lebenskunst.

Wilhelm Vogel

Die sich um ihren Gott am heftigsten befehden, sind ihm am weitesten entfernt.

Wilhelm Vogel

Wir sparen im Kleinen und verlieren dann Unsummen.

Wladimir Tendrjakow

Unser frei gewähltes Parlament scheint direkt aus der Feudalgesellschaft hervorgegangen zu sein: Die Ritter der Schwafelrunde.

Wolfgang Mocker