Friedrich Nietzsche Zitate

Die Grausamkeit gehört zu den ältesten Festfreuden der Menschheit. Folglich denkt man sich auch die Götter erquickt und festlich gestimmt, wenn man ihnen den Anblick von Grausamkeit anbietet. Und so schleicht sich die Vorstellung in die Welt, daß freiwillige Leiden, die selbsterwählte Marter einen guten Sinn und Wert haben.

Friedrich Nietzsche

Anbieten Anblick Erquicken Grausamkeit Schleichen

Wer die Stille nicht hören kann muß umso lauter schreien

Anke Maggauer-Kirsche

Wer Übles tut, haßt das Licht.

Bibel

Ohne das Ehrenamt wäre der Sozialstaat am Ende.

Claudia Nolte

Das Kleinliche macht den Fluch des Lebens aus.

Edward George Bulwer-Lytton

Nur wer voll an sich selbst glaubt, kann Unglaubliches vollbringen.

Ernst Ferstl

Das Geheimnis, mit allen Menschen in Frieden zu leben, besteht in der Kunst, jeden seiner Individualität nach zu verstehen.

Friedrich Ludwig Jahn

Die wahre Regierung muß einem fruchtbaren Sommerregen gleichen, der das trockene Land befeuchtet, ohne daß man ihn hört.

Friedrich Maximilian Klinger

Nur in der Sehnsucht finden wir Ruhe...

Friedrich Schlegel

Lohnzuwächse müssen sich am Produktivitätsfortschritt orientieren.

Gerhard Schröder

Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

Giacomo Casanova

Die wirklichen Wunder der Technik gehen nie kaputt.

Heiko Stang

Seid gütig miteinander, denn lieblose Menschen wandern auch im Frieden immer durch Trümmer.

Hermann Stehr

Wie dir dein eigenes Leben lieb ist, so auch den anderen Geschöpfen; die Guten haben mit allen Mitleid wie mit sich selbst.

Hitopadesha

Küsse sind das, was von der Sprache des Paradieses übrig geblieben ist.

Joseph Conrad

Nicht die Schule ist die beste, in welcher die Kinder die meisten Kenntnisse empfangen, sondern diejenige, in welcher die Kinder auf dem Wege der Selbsttätigkeit sich ihre Bildung erarbeiten.

Karl Kehr

Besitz ist das Verhältnis zwischen Menschen. Er stellt eine riesige Macht dar, solange er allgemeine Anerkennung findet, die durch das Zwangssystem, das sich Recht und Staat nennt, aufrecht erhalten wird.

Leo Trotzki

Fahnenflucht – Wär ich die Fahne, ich wär auch auf und davon, selbst eine Republik ist geflüchtet.

Manfred Hinrich

Wir bringen es zwar nicht fertig, die Dinge unseren Wünschen entsprechend zu ändern, doch ändern sich mit der Zeit unsere Wünsche.

Marcel Proust

Man kann die Metaphysik nicht erklären, sondern bloß von ihr eine sehr "ungenaue Idee" aufzeigen, denn definieren, heißt auch immer begrenzen, und sie zu begrenzen würde bedeuten, das Erkenntnisobjekt zu umfassen, was ganz unmöglich ist.

René Guénon

Ich bin nicht für ein blindes Hinwegräumen aller Studienschranken, für ein Loslassen aller Realschüler und Frauen auf unsere edle und schwierige Wissenschaft.

Wilhelm His