Die Eifersucht ist die geistreichste Leidenschaft und trotzdem noch die größte Torheit.
Friedrich Nietzsche
Was dir heute nutzt, das kann dir morgen schaden, darum denke nach, bevor du handelst.
Äsop
Generäle sterben selten im Krieg
Anke Maggauer-Kirsche
Wenn der Augenblick es erfordert, mach den Mund auf und rede! Du brauchst dein Wissen nicht zu verstecken.
Bibel
Bei der Rocklänge richte ich mich nicht mehr nach der Mode sondern nach meinen Beinen.
Christiane Hörbiger
Eine Henne zertritt nicht ihr Küken.
Clark Accord
Um die Irrtümer auszurotten, müßte man das ganze Menschengeschlecht vertilgen.
Friedrich II. der Große
Robespierre wird es weit bringen: der glaubt an das, was er sagt.
Honore von Mirabeau
Die List ist eine natürliche Gabe des weiblichen Geschlechts, und da ich überzeugt bin, daß alle natürlichen Neigungen an sich gut sind, bin ich der Meinung, daß man diese wie die anderen pflegen sollte.
Jean-Jacques Rousseau
Freundschaft ist eine zauberhafte Blüte im Garten unseres Lebens. Sie macht das Schwere leicht, das Trübe klar und das Gewöhnliche wundervoll.
Jochen Mariss
Was nützt das Tempo, wenn unterwegs das Gehirn ausgeronnen ist?
Karl Kraus
Am Rhein, am Rhein, da wachsen unsre Reben.
Matthias Claudius
Sträube dich gleich im Beginn (zu spät wird bereitet der Heiltrank). Principiis obsta (sollte ergaenzt werden zu ... sero medicina paratur.
Ovid
Das Kind lügt selten früher, als bis es bei anderen die Lüge entdeckt hat.
Peter Rosegger
Diejenigen, die zu klug sind, um sich in der Politik zu engagieren, werden dadurch bestraft werden, daß sie von Leuten regiert werden, die dümmer sind als sie selbst.
Platon
Der Mensch muss die Gleichgültigkeit abtun, welche die Dinge selbstverständlich nimmt.
Romano Guardini
Nichts ist komischer als das Unglück, natürlich anderer.
Samuel Beckett
Niemand wird mit der Axt in der Hand geboren.
Sprichwort
Weinen, das ein Tropf den andern schlägt.
Weisheit hat auch ein Herz, Vernunft nur einen Kopf.
Walter Ludin
Dummheit anprangern ist ungefährlich, weil sich niemand angegriffen fühlt.
Wolfram Weidner