Aber auch noch eure beste Liebe ist nur ein verzücktes Gleichnis und eine schmerzhafte Glut. Eine Fackel ist sie, die euch zu höheren Wegen leuchten soll.
Friedrich Nietzsche
Das schönste, was es in der Welt gibt, ist ein leuchtendes Gesicht.
Albert Schweitzer
Wer sucht schon verlorene Zeit?
Anke Maggauer-Kirsche
Es kommt die Zeit, wo jeder, der euch tötet, glauben wird, Gott einen Dienst zu erweisen.
Bibel
Bei den meisten Dingen waren die Tiere unsere Lehrer: Die Spinne lehrte uns das Weben. Die Schwalbe die Baukunst, die Nachtigall und der Schwan das Lied.
Demokrit
Die Diplomatie ist das zweitälteste Gewerbe nach dem ersten, das auch einen schlechten Ruf hat.
Frank Roberts
Wer Verbrechen gegen das eigene Volk verübt, wird persönlich zur Verantwortung gezogen.
Guido Westerwelle
Die Spießbürger lernen niemals die Kunst des vornehmen Schenkens.
Honore de Balzac
Der Neider magert ab, wenn sein Nächster im Fett sitzt.
Horaz
Die Gelehrten sind meist gehässig, wenn sie widerlegen; einen Irrtum sehen sie gleich als ihren Todfeind an.
Johann Wolfgang von Goethe
... und sehe, daß wir nichts wissen können.
Jedermann wünscht lange zu leben, aber niemand wünscht alt zu werden.
Jonathan Swift
Die Grenzen der Diplomatie liegen weniger im eigenen Gewissen als in der Klugheit der Gegner.
Karl Peltzer
Eine Jugendschrift hat nur dann Wert, wenn sie auch kindlich gesinnte Erwachsene anspricht.
Lorenz Kellner
Ich mag nur zwei Arten von Männern: einheimische und fremde.
Mae West
So gern polemisiert manch friedliebender Schriftsteller! Ursache: Nicht sein Charakter, sein Talent ist streitsüchtig.
Otto Weiß
Organisierte Religion entmutigt mich. Ich liebe das Theater, doch das bedeutet noch lange nicht, dass ich zum Beweis eine Affäre mit einem Theateragenten haben muss.
Peter Ustinov
Die Gier nach Besitz macht Menschen besessen
Phil Bosmans
Der ist ein Narr, der dem verfällt: wolln dienen Gott sowie der Welt; denn wo zwei Herren hat ein Knecht, kann dieser keinem dienen recht.
Sebastian Brant
Kein Mann würde eine Frau sein wollen, aber alle wünschen, dass es Frauen gibt.
Simone de Beauvoir
Als Musiker kann ich nicht anders, als an die Homöopathie zu glauben, da der Geigenspieler weiß, wie sein gesamter Ausdruck von der winzigsten, subtilsten, unendlich kleinen und feinen Tonveränderung abhängt.
Yehudi Menuhin